Victoria’s Secret: US-Website nach „Sicherheitsvorfall“ vorübergehend abgeschaltet
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Victoria's Secret scheint das nächste Ziel in einer wachsenden Liste von Modeunternehmen zu sein, die Online-Angriffen ausgesetzt sind. Die Dessous-Marke bestätigte, dass sie einen „Sicherheitsvorfall“ bewältigt, der dazu führte, dass sie ihre US-Website und „einige Dienste in den Geschäften vorsorglich“ abgeschaltet hat.
Inzwischen ist die Website wieder online. In einem Beitrag auf Instagram teilte das Unternehmen mit, dass es einen Sicherheitsvorfall „identifiziert hat und Maßnahmen ergreift, um ihn zu beheben“. Der Kund:innenenservice wurde ebenfalls pausiert. Victoria's Secret gab keine weiteren Details über den Vorfall bekannt und bestätigte auch nicht, ob es sich um einen Cyber- oder Ransomware-Angriff handelte. Sowohl die Victoria's Secret als auch die Pink Filialen blieben während des gesamten Zeitraums geöffnet.
Verschiedene Medienberichte, die die Nachrichten detailliert beschreiben, bleiben ebenfalls lückenhaft. Die New York Times berichtete, dass die Website des Einzelhändlers zwar am Mittwoch geschlossen wurde, Kund:innen aber anscheinend bereits Anfang der Woche Probleme mit der Plattform hatten. Bloomberg News zitierte unterdessen eine ungenannte Quelle, die behauptete, die Marke habe auch einige Büroabläufe eingestellt. Einige Mitarbeiter:innen sollen von ihren Firmen-E-Mail-Konten ausgesperrt worden sein.
In einem Q&A auf ihrer Unternehmenswebsite sagte Victoria's Secret, dass sie ihr US-Rückgabefenster um weitere dreißig Tage verlängern werde und daran arbeite, Bestellungen zu erfüllen, die vor dem 26. Mai aufgegeben wurden.
Obwohl dieser spezielle Vorfall noch nicht als cyberbezogener Vorfall bestätigt wurde, ist er entstanden, da in den letzten Monaten immer mehr Modeunternehmen Ziel solcher Angriffe geworden sind.
Die Reihe von Vorfällen begann mit dem britischen Einzelhändler Marks & Spencer, der nun bestätigt hat, dass bei einem Verstoß, der bereits im April gemeldet wurde, bestimmte Kund:innendaten gestohlen wurden. Adidas, Dior und Harrods gehören ebenfalls zu denjenigen, die kürzlich von ähnlichen Vorfällen betroffen waren.
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