Victoria Beckham verzeichnet steigende Einnahmen dank erfolgreicher Trendwende
Das Mode- und Beauty-Label von Victoria Beckham verzeichnete für 2024 einen Umsatzanstieg. Dies ist das vierte Jahr in Folge mit Umsatzwachstum für das Unternehmen. Es spiegelt die anhaltenden Bemühungen zur Trendwende wider.
In einer Erklärung bezeichnete Sybille Darricarrère Lunel, die im Juli zur Geschäftsführerin von Victoria Beckham ernannt wurde, 2024 als ein „entscheidendes Jahr“. Es sei „gekennzeichnet durch strategische Investitionen und Anpassungen, um das Unternehmen für langfristiges, profitables Wachstum zu positionieren“.
Das zweistellige Umsatzwachstum erfolgte Lunel zufolge „trotz eines herausfordernden Marktumfelds“. Es wurde „durch eine starke Verbraucher:innennachfrage und eine anhaltende Marken-Dynamik sowohl im Mode- als auch im Beauty-Bereich getragen“.
Im Berichtszeitraum verzeichnete Victoria Beckham einen Umsatzanstieg von 26 Prozent. Der Umsatz stieg von 89,1 Millionen Britischen Pfund (103 Millionen Euro) im Jahr 2023 auf 112,7 Millionen Britische Pfund. Der Umsatz in den Direktvertriebskanälen, einschließlich des Londoner Flagship-Stores und der Website der Marke, stieg um 26 Prozent. Dies entspricht 62 Prozent des gesamten Nettoumsatzes.
Das Unternehmen verzeichnete auch ein Wachstum des um Sondereffekte bereinigten Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA). Das EBITDA stieg im Vergleich zum Vorjahr um 22 Prozent auf 2,2 Millionen Britische Pfund. Das EBITDA ohne das Ende 2023 eingeführte Duftgeschäft der Marke stieg im Vergleich zum Vorjahr um 47 Prozent.
Das Modegeschäft und alle drei Säulen der Beauty-Sparte von Victoria Beckham wurden als Treiber für die Leistung genannt. Im Modebereich verzeichnete die Marke im Berichtszeitraum einen Anstieg der Besucher:innenzahlen in ihrem Londoner Geschäft und auf ihrer Website. Dies wurde durch die Wiedereinführung des Denim-Angebots und eine Erweiterung der Lederwarenkategorie unterstützt. Im Beauty-Bereich soll die Expansion in der "hautpflegegestützten Teint-Kategorie" bis Ende 2025 mehr als 20 Prozent des Gesamtumsatzes ausmachen.
Solche Initiativen sollen dem Unternehmen zusammen mit Verbesserungen der internen Funktionen helfen, seine Rentabilität im laufenden Geschäftsjahr weiter zu steigern. Auch die geplante Eröffnung von SHop-in-Shops in Kaufhäusern in Großbritannien und Frankreich soll dazu beitragen.
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