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VF Corporation fördert Diversität und Chancengleichheit mit Quoten

Von Weixin Zha

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Die VF Corporation setzt sich Ziele, um mehr Diversität unter seinen Mitarbeitern und Zulieferern zu erreichen. Dabei verpflichtet sich der US-amerikanische Konzern hinter Marken wie The North Face und Timberland auch zu Quoten im Management und Einstellungsprozess.

Ein Viertel der Mitarbeiter über dem Director-Level bei VF soll bis 2030 schwarz, indigen oder People of Colour (BIPOC) sein. Um dieses Ziel zu erreichen fördert der Konzern schwarze Studenten mit Fortbildungen und Praktika bei seinen Marken. Diversität spielt auch bei der ersten Auswahl der Bewerber eine Rolle: Bei Einstellungsverfahren und Beförderungen müssen mindestens 50 Prozent der Kandidaten Frauen, BIPOC, LGBTQ+ oder Menschen mit Behinderungen sein.

Auch bei der Bezahlung schaut das Unternehmen genauer hin. Bis 2024 will VF Lohngefälle unter Mitarbeitern sowie gesponserten Athleten und Influencern identifizieren und beseitigen. Bei seinen Zulieferern will der Konzern die Ausgaben für Unternehmen verdoppeln, die im Besitz von Frauen oder ethnischen Minderheiten sind.

„Wir verpflichten uns zu den Maßnahmen, die wir skizziert haben, und werden uns selbst dafür verantwortlich machen, sinnvolle Fortschritte zu machen und mit gutem Beispiel voranzugehen”, sagte VF-Geschäftsführer Steven Rendle in einer Mitteilung in der vergangenen Woche.

Bild: The North Face

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