Valentino: Kering und Mayhoola vereinbaren Rekapitalisierung der Marke mit 100 Millionen Euro
Der französische Luxusgüterkonzern Kering und die katarische Investmentgesellschaft Mayhoola haben eine Kapitalerhöhung von 100 Millionen Euro für die Tochtergesellschaft Valentino vereinbart. Damit sollen die Finanzen des italienischen Modehauses gestärkt werden, nachdem es die Kreditvereinbarungen einer mit einem Bankenkonsortium ausgehandelten Finanzierung nicht eingehalten hat.
Dies geht aus dem Protokoll der Gesellschafterversammlung der Holdinggesellschaft Mfi Luxury hervor, wie die Nachrichtenagentur Teleborsa berichtet. An dieser Holding hält Mayhoola 70 Prozent der Anteile, während Kering die restlichen 30 Prozent besitzt.
Die Transaktion soll laut Teleborsa in zwei Phasen erfolgen. Eine erste Zahlung über 40 Millionen Euro ist vorgesehen, gefolgt von einer zweiten Kapitalspritze in Höhe von 60 Millionen Euro bis Ende 2025.
Kering hatte die Beteiligung an Valentino 2023 für 1,7 Milliarden Euro erworben, mit der Option, die Marke zu einem späteren Zeitpunkt vollständig von Mayhoola zu übernehmen.
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