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US-Jeansmarke Prps plant Rückkehr auf den deutschen Markt

Von Reinhold Koehler

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Die US-Jeansmarke Prps (Purpose) plant nach einem weitgehend gescheiterten ersten Versuch eine Rückkehr auf den deutschen Markt. Man habe die Schnitte europäischen Präferenzen angepasst und die Produkte preislich nachgebessert, um sie für ein breiteres Publikum attraktiv und finanzierbar zu machen, heißt es.

Die neue Kollektion, mit der Prps 2018 auf den deutschen Markt zurückkehren will, umfasst neben Jeans auch Cargos, Chinos, Oberteile und Jacken. Zudem will die Marke in Kürze erstmals eine eigene Damenlinie vorstellen. Zu sehen sein soll die kommende Herbst/Winter 2018 Kollektion auf der Herrenmodemesse Pitti Uomo, die im Januar in Mailand stattfindet. Zusätzlich soll es während der Modemessen in Berlin und Mailand Interviewmöglichkeiten nach Absprache geben.

Eine Vertriebsagentur für Deutschland hat Prps eigenen Angaben zufolge bereits gefunden. Man werde mit Sascha Kautschitsch, dem ehemaligen Geschäftsführer der Dirty Jerz GmbH und Maier Sports, zusammenarbeiten, heißt es.

Foto: Prps

PRPS