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Umbau der Deichmann-Zentrale fortgeschritten

Von Heide Halama

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Eine Visualisierung der Deichmann-Zentrale nach Fertigstellung 2025. Bild: Deichmann SE/Gmp Architekten

Deichmann ist beim Umbau seiner Firmenzentrale in Essen einen großen Schritt vorangekommen. Dort wurde gerade der Rohbau fertiggestellt.

Nun feierte der Schuhhändler am Essener Stammsitz Richtfest, teilte Deichmann am Mittwoch mit. Das Unternehmen startete 2022 den Bau eines neuen Büro- und Verwaltungsgebäudes am Campus.

Das neue Hauptgebäude mit fünf Geschossen wird das Herz des Campus darstellen. Auch die Energieversorgung sowie das Energiemanagement spielen in dem Baukonzept eine wichtige Rolle. Es sollen Photovoltaik- und Geothermieanlagen zum Einsatz kommen.

„Das Projekt stellt eine notwendige Investition in die Zukunftsfähigkeit unseres Familienunternehmens dar“, erklärt Heinrich Deichmann, Vorsitzender des Verwaltungsrates der Deichmann SE. „Mein Vater hat hier 1968 das erste Gebäude errichtet. Seitdem ist unser Unternehmen kontinuierlich gewachsen – übrigens stets aus eigener Kraft. Der Neubau ist somit Ausdruck der positiven Entwicklung unseres Unternehmens in den vergangenen Jahrzehnten. Außerdem ist er eine Investition in die Zukunft unserer Unternehmensgruppe.“

Das Bauvorhaben soll bis Ende 2025 fertiggestellt sein, eine Nutzfläche von über 7000 Quadratmetern umfassen und Raum für 225 physische Arbeitsplätze bieten.

Deichmann