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Transparenz bei Ganni: Zusammenarbeit mit Provenance wird erweitert

Von Karenita Haalck

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Bild: Jakob Landvik, Ganni

Ganni wird in Zukunft weiterhin mit Provenance, einem Unternehmen für transparente Technologie zusammenarbeiten, teilte das dänische Label am Mittwoch mit. Damit erhalten die Kund:innen einen tieferen Einblick in die Lieferkette der Marke.

Bereits im Herbst 2021 hatte Ganni eine Partnerschaft mit Provenance angekündigt – damals für das Segment Freizeitkleidung im britischen Markt. Nun wird die Zusammenarbeit auf die Carry-Over-Styles des Denim-Segments ausgeweitet.

Provenances hinterlegt die Nachhaltigkeits-Statements von Ganni mit Daten und Nachweisen von Dritten und sorgt so für Transparenz. Kund:innen können sich schrittweise über verschiedene Etappen des Artikels in der Lieferkette informieren.

„Mode-Lieferketten sind ungeheuer komplex, und wir müssen sie entwirren. Ich habe einen technischen Hintergrund, und die Partnerschaft mit dem Software-Lösungsanbieter Provenance als erstes globales Modeunternehmen geht Hand in Hand mit unserem transparenten, technologiegetriebenen Ansatz, wie wir Geschäfte machen", sagt Ganni-Gründer Nicolaj Reffstrup.

Die Idee hinter der Zusammenarbeit ist, dass „Marken nicht ihre eigenen Hausaufgaben kontrollieren sollten”, wie Ganni auf seiner Website schreibt. Momentan kann der Herstellungsprozess bis zur Rohmaterial-Ebene nachvollzogen werden, im Laufe des Jahres soll auch diese Ebene in das Projekt mit aufgenommen werden.

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