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Sportspar steigert Jahresumsatz um 30 Prozent

Von Jan Schroder

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Sportspar-Gründer Jevgenij Borisenko Bild: Sportspar

Das E-Commerce-Unternehmen Sportspar GmbH konnte im Geschäftsjahr 2024 trotz widriger Rahmenbedingungen kräftig wachsen.

Der im sächsischen Eilenburg ansässige Betreiber der gleichnamigen Outlet-Plattform für Sportswear und Turnschuhe gab am Montag bekannt, dass er im abgelaufenen Jahr einen Nettoumsatz nach Retouren in Höhe von rund 33 Millionen Euro erzielen konnte. Das entsprach einer Steigerung um 30 Prozent im Vergleich zu 2023. Die Erlöse seien damit so hoch wie noch nie in der 15-jährigen Firmengeschichte ausgefallen, erklärte das Unternehmen.

Sportspar-Gründer Jevgenij Borisenko sah in den jüngsten Resultaten eine Bestätigung der Firmenstrategie. „Mit unserem nachhaltige Geschäftsmodell, Restposten großer Marken zu günstigen Konditionen an unsere Kunden weiterzugeben, trotzen wir allen Krisenzeiten“, betonte er in einem Statement.

Ein Wachstumstreiber sei „die zielgenaue Kundenansprache mit attraktiven Angeboten auf allen Plattformen, der effektive Datenanalyse mit automatisierten Tools zugrunde liegt“, erklärte das Unternehmen. „Ein anderer Faktor ist die Sortimentserweiterung um Artikel mit hohem Begehrlichkeitsfaktor.“

Angesichts der positiven Entwicklung plane Sportspar weitere Investitionen, heißt es in einer Mitteilung. Vorgesehen sei etwa die Eröffnung eines zusätzlichen Lagers für das wachsende Produktportfolio.

SportSpar
Sportspar GmbH