Safilo Group meldet Umsatzplus im ersten Halbjahr
Der italienische Brillenkonzern Safilo Group SpA hat die erste Hälfte des Geschäftsjahres 2025 mit einem kleinen Umsatzplus abgeschlossen.
Am Donnerstag gab das Unternehmen bekannt, dass es in den Monaten Januar bis Juni einen Nettoumsatz in Höhe von 537,6 Millionen Euro erzielen konnte. Das entsprach einem Wachstum um 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Bereinigt um Wechselkursveränderungen stiegen die Erlöse um 2,3 Prozent.
Die Bruttogewinnmarge stieg um 1,1 Prozentpunkte auf 61,1 Prozent. Die um Sondereffekte bereinigte EBITDA-Marge erreichte 11,6 Prozent, was ein Plus von 0,8 Prozentpunkten bedeutete. Der bereinigte Konzernüberschuss stieg um 39,4 Prozent auf 33,7 Millionen Euro.
„Im zweiten Quartal haben wir erneut unsere Fähigkeit unter Beweis gestellt, uns an die vielfältigen Unsicherheiten anpassen zu können, die durch geopolitische Spannungen und den sich ständig wandelnden makroökonomischen Druck entstehen“, betonte CEO Angelo Trocchia in einer Mitteilung.
„Unsere Umsätze stiegen währungsbereinigt um 2,3 Prozent. Getragen wurde dieses Wachstum von der anhaltenden Erholung des Geschäfts in Nordamerika und der Stabilität des europäischen Marktes“, fügte Trocchia hinzu. „Frankreich behauptete sich weiterhin als einer der wichtigsten Märkte, angetrieben von der soliden Nachfrage nach Korrektions- und Sonnenbrillen bei unabhängigen Optikern und Einzelhandelsketten. Unsere In-Store-Kommunikationsinitiativen haben diese Entwicklung zusätzlich verstärkt.“
In allen Regionen hätten die Marken im Contemporary- und Lifestyle-Segment weiterhin eine „starke Dynamik“ erlebt, erklärte das Unternehmen. Insbesondere die Resultate von Carrera, David Beckham, Tommy Hilfiger, Boss, Carolina Herrera und Marc Jacobs waren demnach auch im zweiten Quartal hervorzuheben.
„Aus wirtschaftlicher Sicht verzeichneten wir ein weiteres Quartal mit einer deutlichen Margenverbesserung. Unterstützt wurde diese durch eine Reihe gezielter Maßnahmen zur Minderung der negativen Auswirkungen der US-Zölle“, erklärte Trocchia. „Im ersten Halbjahr haben wir zudem wichtige strategische Schritte unternommen. Dazu gehören die fünfjährige Vertragsverlängerung mit Carolina Herrera und der Start des Aktienrückkaufprogramms. Dies unterstreicht unser Engagement für ein effizientes Finanzmanagement und die Schaffung von Mehrwert für unsere Aktionär:innen.“
Als „weiteren wichtigen Meilenstein“ hob der Konzernchef die Aufnahme des Labels Victoria Beckham ins Markenportfolio hervor. „Die Marke stärkt unser Angebot für Damen und festigt unsere Positionierung im aspirationalen Segment, dem Einstiegsbereich in den Luxus“, so Trocchia.
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