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Puma schließt sich Klimainitiative Zero100 an

Von Simone Preuss

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Bild: Puma

Sportartikelhersteller Puma hat sich Zero100 angeschlossen, einer Gemeinschaft von Branchenführer:innen, die sich zum Ziel gesetzt hat, den CO2-Ausstoss in der Lieferkette durch Digitalisierung zu reduzieren.

Im letzten Jahr gab das Unternehmen eine signifikante Reduzierung seines CO2-Ausstosses bekannt, und zwar zwischen 2017 und 2021 um 88 Prozent beziehungsweise um 12 Prozent in seiner Lieferkette und bei stark gewachsener Geschäftstätigkeit. Damit sei das Unternehmen auf dem besten Weg, seine Klimaziele zu erreichen, so Puma in einer Mitteilung.

Um globale Klimaziele zu erreichen und die CO2-Emissionen entlang der Lieferketten zu reduzieren, ist laut Puma mehr Zusammenarbeit in der Branche erforderlich, weshalb es sich Zero100 angeschlossen hat. Mit Berichten, Veranstaltungen, Inhalten und Kontakten hilft Zero100 seinen Mitgliedern, ihren Fortschritt in dieser Richtung zu beschleunigen.

„Der Kampf gegen den Klimawandel und das gleichzeitige Bestreben, unsere Lieferkette flexibler zu gestalten und auf die sich ändernden Kund:innenbedürfnisse zu reagieren, ist nichts, was ein Unternehmen allein erreichen kann“, bestätigt Anne-Laure Descours, Pumas Chief Sourcing Officer, in der Mitteilung.

Gemeinsam globale Klimaziele erreichen

„Indem wir uns mit gleichgesinnten Unternehmen zusammentun, können wir unseren gemeinsamen positiven Einfluss skalieren und beschleunigen und unserer Mission, immer besser zu werden, gerecht werden“, fügt Descours hinzu.

Im Verwaltungsrat der Organisation, die 2021 von Führungskräften von SCM World, der Bill & Melinda Gates Foundation, Deloitte und Amazon (ehemalig) gegründet wurde, sitzen auch Führungskräfte der Bekleidungs- und verwandter Branchen wie Dave Wheeler von New Balance, Roberto Canevari von Estee Lauder, Wei Gao von Asos und Venkatesh Alagirisamy von Nike.

„Wir bei Zero100 haben uns verpflichtet, die Transformation der Lieferkette zu unterstützen, die sowohl den geschäftlichen Erfolg als auch den langfristigen Schutz wichtiger Ressourcen ermöglicht. Innovationen für gerechtere und flexiblere Lieferketten sind eine Herausforderung, die, wenn sie gemeistert wird, positive Auswirkungen auf globaler Ebene haben wird“, kommentiert Zero100-CEO Olly Sloboda.

„Indem wir mit Branchenkolleg:innen zusammenarbeiten und von ihnen lernen, können wir alle schneller ans Ziel kommen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Puma, um das Unternehmen bei der Skalierung und Beschleunigung seiner positiven Auswirkungen zu unterstützen“, fügt Sloboda hinzu.

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