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Prada: Vom Lederwaren-Geschäft zum Luxus-Weltkonzern

Von Lara Grobosch

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Das erste Prada-Geschäft in der Mailänder Galleria Vittorio Emanuele II besteht noch heute. Jüngst hat es eine LEED-Zertifizierung als grünes Gebäude erhalten. Bild: Prada

Die Meilensteine des Modekonzerns Prada bilden eine lange Erfolgsgeschichte. Die Hauptmarke Prada mit dem Dreiecksemblem steht nicht nur für unkonventionellen Luxus, die Kreativchefin Miuccia Prada traf mit ihrem Ugly Chic den Anti-Mode-Nerv der Neunziger – ein Trend, der noch heute Modelabels dazu inspiriert mit schlechtem Geschmack und Spießigkeit zu spielen.

Seit der Gründung 1913 hat die Prada-Gruppe einige Akquisitionen und einen Börsengang auf dem Weg zum Weltkonzern unternommen. Die Übernahme von Marken wie Jil Sander blieb ein erfolgloses Intermezzo, aber mit anderen Marken wie Miu Miu oder der Wiedereinführung der sportlichen Linie Prada Linea Rossa definiert der Konzern weiter den Zeitgeist.

Wie schaffte es die Prada Group es unter dem Duo Miuccia Prada und Lorenzo Bertelli zur heutigen Größe? Nutzen Sie die Pfeile, um sich vor der Prada-Show am Donnerstag durch die Entwicklung des Konzerns zu navigieren, oder klicken Sie auf ein Ereignis auf den grauen Zeitstrahl, um mehr zu erfahren.

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