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Pandora meldet starkes zweites Quartal trotz wirtschaftlichem Gegenwind

Pandora erzielte im zweiten Quartal ein starkes Umsatzwachstum und gesunde Margen. Das Unternehmen navigierte erfolgreich durch eine turbulente Weltwirtschaft, die durch Währungsschwankungen, Zölle und steigende Rohstoffpreise gekennzeichnet ist.

Das Schmuckunternehmen verzeichnete im vergangenen Quartal ein organisches Wachstum von acht Prozent auf 7,075 Milliarden Dänische Kronen. Das entspricht einem Umsatzwachstum auf vergleichbarer Basis von drei Prozent und einem Wachstum durch die Erweiterung des Filialnetzes von fünf Prozent.

Während einige europäische Märkte mit Herausforderungen konfrontiert waren, verzeichnete der Kontinent insgesamt einen Anstieg der Verkäufe auf vergleichbarer Basis von einem Prozent. Dieser Anstieg ist insbesondere auf das zweistellige Wachstum in Ländern wie Spanien, Portugal und Polen zurückzuführen. Der US-Markt blieb mit einem Wachstum von acht Prozent auf vergleichbarer Basis weiterhin stark.

Pandoras Bruttomarge blieb mit 79,3 Prozent stabil. Dies trotz eines Gegenwinds von 170 Basispunkten aufgrund von Wechselkursen, Zöllen und Rohstoffkosten. Die EBIT-Marge des Unternehmens lag bei 18,2 Prozent; währungsbereinigt wären es 19,4 Prozent gewesen. Dies verdeutlicht den erheblichen Einfluss der externen wirtschaftlichen Belastungen. Trotz dieser Herausforderungen stieg der Gewinn pro Aktie von Pandora um sechs Prozent und währungsbereinigt um 18 Prozent.

Mit Blick auf die Zukunft setzt Pandora seine ‘Phoenix’-Strategie fort. Die Strategie konzentriert sich auf Marke, Design, Märkte und Personalisierung. In der zweiten Jahreshälfte 2025 werden zwei neue Kollektionen – Pandora Talisman und Pandora Minis – auf den Markt kommen. Diese sollen das Kernsortiment an Charms auffrischen und die Erschwinglichkeit unterstreichen. Das Unternehmen bereitet außerdem eine neue ‘Be Love’-Marketingkampagne für die Feiertage vor. Diese soll die emotionale Verbindung zu den Kund:innen durch Storytelling vertiefen.

Das Unternehmen hat seine Prognose für 2025 mit einem organischen Wachstum von sieben bis acht Prozent und einer EBIT-Marge von ‘rund 24 Prozent’ bestätigt. Dies trotz der Auswirkungen der aktuellen Zölle. Während der Handel im Juli aufgrund eines schwachen Schlussverkaufs und des Zeitpunkts der Einführung neuer Produkte einen leichten Rückgang des flächenbereinigten Wachstums verzeichnete, zeigte sich President und CEO Alexander Lacik zuversichtlich. „In diesen turbulenten Zeiten sind wir mit einem weiteren Quartal mit hohem einstelligem organischen Wachstum und starker Rentabilität zufrieden", erklärte er. Lacik führte den Erfolg auf die Attraktivität der Marke und die globale Präsenz zurück. Er bekräftigte, dass eine vielversprechende Produktpipeline und neue Marketingkampagnen dem Unternehmen helfen werden, seine Ziele für das Jahr zu erreichen.

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