Pandora beschleunigt Aktienrückkauf
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Das dänische Schmuckanbieter Pandora treibt sein Aktienrückkaufprogramm im Wert von 535 Millionen Euro voran.
Nach zwei bereits abgeschlossenen Phasen im Wert von über 2,6 Milliarden Dänischen Kronen (348 Millionen Euro) hat das Unternehmen eine dritte Tranche gestartet. Diese läuft bis Januar 2026; die Danske Bank fungiert als exklusiver Manager. Mit dieser Maßnahme will Pandora sein Grundkapital reduzieren und die Verpflichtungen aus seinen Mitarbeiter:innenbeteiligungsprogrammen erfüllen. Gleichzeitig soll die finanzielle Stärke des Unternehmens unterstrichen werden.
Finanzielle Ergebnisse im Aufwind
Im zweiten Quartal 2025 verzeichnete Pandora ein Umsatzwachstum im Vorjahresvergleich von acht Prozent auf 7,08 Milliarden Dänische Kronen. Die vergleichbaren Umsätze stiegen um drei Prozent.
Besonders robust entwickelte sich das Geschäft in den USA mit einem Anstieg der vergleichbaren Umsätze um acht Prozent. Auch in europäischen Schlüsselmärkten wie Spanien, Portugal und Polen erzielte Pandora zweistellige Wachstumsraten.
Mit dieser Dynamik stärkt das Unternehmen seine Führungsstruktur auf der Iberischen Halbinsel. Wie das spanische Fachmagazin Modaes berichtet, hat Pandora Aurélie Alexandre zur neuen Director für Pandora Iberia ernannt. Von Madrid aus wird sie die Geschäfte in Spanien und Portugal leiten. Die Managerin, die bisher als Marketingchefin für West- und Osteuropa tätig war, übernimmt die Position von Alizée Huitorel. Huitorel wurde kürzlich zur Geschäftsführerin der Region befördert. Mit Erfahrung im Einzelhandel, in der Führung multikultureller Teams und in der Markenentwicklung übernimmt Alexandre die Herausforderung, das zweistellige Wachstum in den iberischen Märkten zu konsolidieren und die emotionale Bindung der Verbraucher:innen zu stärken.
Über die Quartalsentwicklung hinaus hält Pandora solide Rentabilitätskennzahlen. Die Bruttomarge liegt bei 79,3 Prozent, trotz des Drucks durch Wechselkurse, Zölle und Rohstoffpreise. Die EBIT-Marge beträgt 18,2 Prozent (19,4 Prozent bei konstanten Wechselkursen). Der Gewinn je Aktie stieg um sechs Prozent beziehungsweise um 18 Prozent währungsbereinigt, was die Widerstandsfähigkeit des Konzerns unterstreicht.
Mit Blick auf die Zukunft setzt das Unternehmen auf seine ‘Phoenix’-Strategie. Diese konzentriert sich auf Produktinnovationen, Marken-Neupositionierung und wirkungsvolle Marketingkampagnen wie die kommende Kampagne ‘Be Love’.
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