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NFTs, exklusive Produkte und Events: Soll will Hugo Boss Kund:innenbindung stärken

Von Ole Spötter

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Business

Visualisierung zum neuen Loyalty-Programm 'Hugo Boss XP' Credits: Hugo Boss

Der Metzinger Bekleidungsanbieter Hugo Boss stellt eine aktualisierte Form seines Kund:innenbindung-Programms vor, das den nächsten Schritt im Bereich der Digitalisierung darstellt.

Für ‘Hugo Boss XP’, bei der die Kund:innen-App im Fokus steht, werden “neueste Technologien” eingesetzt, mit denen ein neuer Standard für Kund:innenbindung erreicht werden soll, teilte Hugo Boss am Mittwoch mit. Dies soll durch das Kund:innenerlebnis sowie den Customer Lifetime Value – den zu erwartenden Umsatz in der gesamten Geschäftsbeziehung mit dem/der jeweiligen Kund:in – erreicht werden.

Bei der neuen Version treffen typische Elemente wie das Sammeln von Punkten auf Blockchain-gestützten Elemente, wobei durch Web3-Funktionen Non Fungible Tokens (NFTs) gesammelt werden. Kund:innen können dieser unter anderem bei interaktionen mit dem Smartphone an physischen Touchpoints in einem Boss-Store sowie für den Einkauf bei speziellen Kollektionen wie der Denim-Linie Hugo Blue erhalten. Diese können dann gegen exklusive Produkte, Markenerlebnisse und weitere Angebote der Linien Boss und Hugo sowie von Sponsoring- und Kooperationspartner:innen eingetauscht werden. Auch der Handel von solchen Tolken soll zu einem späteren Zeitpunkt für Mitglieder möglich sein.

„Mit unserem neuen Mitgliedschaftsprogramm heben wir das Engagement unserer Kund:innen auf eine neues Level. Damit stärken und erweitern wir die Interaktion zwischen ihnen und unseren Marken. Zudem steigern wir den Lifetime Value unserer Kundschaft und treiben unser profitables Wachstum voran, indem wir die Beziehung zu unseren Kund:innen vertiefen", sagte Oliver Timm, Chief Sales Officer von Hugo Boss. „Hugo Boss XP verfolgt einen starken, kundenzentrierten Ansatz und zahlt auf unserer Vision ein, die weltweit führende, technologiegetriebene Premium-Modeplattform zu werden.“

Die erste Version wird Ende Juni in Großbritannien eingeführt, weitere Länder sollen folgen.

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