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Neues Joint Venture Save the Duck Japan soll Präsenz der Marke auf dem japanischen Markt stärken

Von Simone Preuss

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Damen-Regenmantel von Save the Duck. Credits: Save the Duck

Die italienische Marke für vegane Oberbekleidung und Lifestyle Save the Duck hat mit dem japanischen Faser- und Garnhersteller Teijin Frontier K.K. das Joint Venture Save the Duck Japan Inc.. gegründet, um seine Präsenz in Japan zu erweitern und die Dienstleistungen in diesem wichtigen Markt zu verbessern.

In den letzten drei Herbst- und Wintersaisonen hat Save the Duck in Japan erfolgreich Pop-up-Shops in Kauf- und Geschäftshäusern betrieben, vor allem in Tokio, Nagoya und Osaka, mit rund 30 Standorten landesweit in jeder Saison. Diese Strategie führte zu einer Verdreifachung des Umsatzes im Winterhalbjahr 2023/24 im Vergleich zum Winterhalbjahr 2020/21.

Für die Zukunft plant die Marke, ihre Produktpalette ab der Saison SS25 zu erweitern und sich zusätzlich zu ihrer traditionellen, auf den Herbst ausgerichteten Oberbekleidungslinie auf „Smartleisure“-Artikel für Frühjahr/Sommer zu konzentrieren.

„Smartleisure“ für Frühjahr/Sommer

„Wir sind sehr stolz darauf, dieses Joint Venture anzukündigen. Dies ist ein wichtiger Meilenstein für uns, der unsere Präsenz auf dem japanischen Markt stärken wird, was für unsere Expansion in der APAC-Region von entscheidender Bedeutung ist. Wir sind entschlossen, das Wachstum voranzutreiben und sind zuversichtlich, innerhalb der nächsten fünf Jahre einen Umsatz von 20 Millionen Euro zu erreichen, was unser Engagement für den Ausbau unserer globalen Präsenz unterstreicht“, kommentierte Nicolas Bargi, Gründer und CEO von Save the Duck S.p.A., in einer Pressemitteilung.

Campus-Look für Männer von Save the Duck. Credits: Save the Duck

Die Marke wurde 2012 in Mailand mit dem Ziel gegründet, Produkte zu schaffen, die Tiere, Umwelt und Menschen respektieren. Gerade Daunen gelten für Winterbekleidung oft noch als unverzichtbar, so dass jeder Save the Duck-Artikel ein Beweis ist, dass es auch ohne geht: Die Artikel kommen nicht nur ohne Federn aus, sondern sind auch zu 100 Prozent tierfrei, das heißt sie verwenden kein Leder, keinen Pelz und keine aus Tieren gewonnenen Rohstoffe. Laut Save the Duck wurden dadurch in den zwölf Jahren seines Bestehens über 40 Millionen Enten nicht grausam gerupft.

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