Nach gesunkenem Umsatz: Quiz zieht Berater:innen hinzu
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Der britische Einzelhändler Quiz hat bekannt gegeben, dass er Unternehmensberater:innen beauftragt hat, „geeignete Optionen zu prüfen“, nachdem die Umsätze in seinem wichtigsten Handelsmonat November stark zurückgegangen sind.
In den vier Monaten vom 1. August bis zum 30. November 2024 sank der Gesamtumsatz von Quiz im Vergleich zum Vorjahr um 5,7 Prozent auf 24,9 Millionen britische Pfund (etwa 30,1 Millionen Euro). Rückgänge gab es sowohl beim Online-Umsatz (-8,1 Prozent) als auch bei den britischen Läden und Konzessionen (-9,7 Prozent).
Diese konnten nur durch einen bemerkenswerten Anstieg der internationalen Umsätze ausgeglichen werden, die um 11,3 Prozent auf 4,9 Millionen britische Pfund stiegen, unterstützt durch eine starke Leistung bei den Quiz-Partnern im Nahen Osten und in den USA.
Das Unternehmen führte insbesondere den Wechsel zu einem neuen internationalen Partner als Grund für den Anstieg der internationalen Umsätze an und berichtete, dass es in den kommenden Monaten die Eröffnung von vier neuen Geschäften plant, die die bestehenden 15 Standorte ergänzen sollen. Quiz wies darauf hin, dass die Auswirkungen des später als gewöhnlich stattfindenden Black Friday und der jüngsten Haushaltsankündigung in Großbritannien derzeit noch unklar seien, dennoch blieb der Umsatz für die acht Monate bis zum 30. November mit 52,2 Millionen britischen Pfund stabil.
Trotz der Fokussierung auf das Betriebskapital sagte Quiz, dass der dem Unternehmen zur Verfügung stehende Liquiditätsspielraum „geringer als bisher angenommen“ sei, wobei die bestehenden Bankfazilitäten möglicherweise im ersten Quartal 2025 voll ausgeschöpft sein werden.
Sollte sich das Geschäft in der Vor- und Nachweihnachtszeit nicht wesentlich verbessern, wird Quiz mit Berater:innen zusammenarbeiten, um die Finanzierung und die strategischen Optionen der Gruppe zu überprüfen. Das Unternehmen teilte ferner mit, dass ein Mehrheitsaktionärsdarlehen vereinbart und der Gruppe zur Verfügung gestellt wird, wobei zusätzliche Mittel bis zum ersten Quartal 2025 erforderlich sein werden.
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