Moncler: Leichtes Umsatzplus im ersten Quartal
Wird geladen...
Der italienische Modekonzerns Moncler SpA verzeichnete im ersten Quartal 2025 ein leichtes Umsatzplus
Moncler verzeichnete im ersten Quartal 2025 einen Konzernumsatz von 829 Millionen Euro, teilte der Mutterkonzern der Marken Moncler und Stone Island am Mittwoch mit. Das entspricht einem Wachstum von einem Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
„Der Jahresbeginn war von anhaltenden makroökonomischen und geopolitischen Komplexitäten geprägt, denen wir weiterhin mit großer operativer Disziplin und einem starken Fokus auf unsere ‚Brand-First‘-Strategie begegnen“, sagte Moncler-CEO Remo Ruffini. „Dieser Ansatz hat es uns ermöglicht, im ersten Quartal ein solides Wachstum im Direct-to-Consumer-Kanal für beide Marken zu verzeichnen, trotz einer außergewöhnlich hohen Vergleichsbasis. In einem Szenario zunehmender Volatilität und Unvorhersehbarkeit konzentrieren wir uns weiterhin noch stärker auf die Umsetzung unserer langfristigen Vision für Moncler und Stone Island.“
Moncler: Umsatzerlöse in Höhe von 721,8 Millionen Euro
Die Erlöse der Marke Moncler beliefen sich auf 721,8 Millionen Euro und lagen damit zwei Prozent über dem Vorjahreszeitraum. Mit 630,5 Millionen Euro erzielte die Luxus-Outerwear-Marke rund 87 Prozent seines Umsatzes im Vertriebskanal Direct-to-Consumer und konnte damit den Bereich gegenüber dem ersten Quartal 2024 um vier Prozent steigern. Die Wholesale-Erlöse lagen bei 91,3 Millionen Euro und gingen damit um fünf Prozent zurück.
Die Performance der Marke in Asien setzte sich - unterstützt durch positive Trends in China und Japan - fort und lag sechs Prozent über dem Vorjahreszeitraum. In Europa, dem Nahen Osten und Afrika ging der Umsatz um ein Prozent und in Nord- und Südamerika um zwei Prozent zurück.
Stone Island: Umsatzerlöse in Höhe von 107,3 Millionen Euro
Bei der Marke Stone Island beliefen sich die Umsatzerlöse auf 107,3 Millionen Euro, was einem ein Rückgang von 5 Prozent gegenüber 113 Millionen Euro in den ersten drei Monaten des Jahres 2024 entspricht. Auch Stone Island konnte im Direct-to-Consumer-Geschäft wachsen und verbuchte ein Umsatzplus von zwölf Prozent. Der Wholesale-Umsatz ging im Vergleich zum Vorjahr um 19 Prozent zurück.
„Das Jahr hat gerade erst begonnen, und obwohl das makroökonomische Umfeld weiterhin sehr instabil ist, wird unser Engagement, Kreativität und Innovation mit operativer Flexibilität und finanzieller Strenge zu verbinden, weiterhin unseren zukünftigen Weg bestimmen“, so Ruffini.
Dieser Artikel wurde mithilfe von digitalen Tools übersetzt.
FashionUnited nutzt Künstliche Intelligenz, um die Übersetzung von Artikeln zu beschleunigen und das Endergebnis zu verbessern. Sie helfen uns, die internationale Berichterstattung von FashionUnited einer deutschsprachigen Leserschaft schnell und umfassend zugänglich zu machen. Artikel, die mithilfe von KI-basierten Tools übersetzt wurden, werden von unseren Redakteur:innen Korrektur gelesen und sorgfältig bearbeitet, bevor sie veröffentlicht werden. Bei Fragen oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte per E-Mail an info@fashionunited.com