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Marks & Spencer sieht sich wegen Cyberangriffs mit einer Sammelklage konfrontiert

Von Rachel Douglass

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Visual des neuen Flagship-Stores von Marks & Spencer in SouthGate, Bath. Credits: Marks & Spencer.

Die britische Warenhauskette Marks & Spencer sieht sich nach ihrem Cyberangriff mit einer Multimillionen-Pfund-Klage konfrontiert. Die Klage bezieht sich speziell auf schottische Kund:innen, deren persönliche Daten bei dem Vorfall gestohlen wurden.

Marks & Spencer bestätigte letzte Woche, dass bei dem Cyberangriff Kund:innendaten gestohlen wurden. Es wurde jedoch darauf hingewiesen, dass es keine Beweise für brauchbare Kartendaten, Zahlungsinformationen oder Kund:innenreisepässe unter den gestohlenen Daten gab.

Nun hat jedoch die Anwaltskanzlei Thompsons Solicitors eine Sammelklage gegen den Einzelhändler eingereicht, nachdem sie von schottischen Marks & Spencer-Kund:innen, „die in diesen Online-Raubzug verwickelt wurden“, überschwemmt wurde.

Patrick McGuire, Senior Partner der Kanzlei, sagte gegenüber The Sunday Mail, dass einer der „berühmtesten Einzelhändler Großbritanniens" Kriminellen erlaubt habe, die Daten von den schottischen Kund:innen zu plündern. McGuire fügte hinzu, dass er dies für den „größten Datendiebstahlfall“ hält, in den die Kanzlei verwickelt war, wobei das Team bereits einen Anstieg der Anfragen von Kund:innen verzeichnet, deren Daten gestohlen wurden.

Marks & Spencer war Ende April mit dem Cybervorfall konfrontiert, als das Unternehmen nach Berichten von Kund:innen über Probleme mit seiner Website mitteilte, dass es ein „proaktives Management“ der Tortur durchführt.

Seitdem hat der Einzelhändler einen Verlust von über 1,2 Milliarden Britische Pfund (1,43 Milliarden Euro) seines Marktwerts hinnehmen müssen, während Chief Executive Officer (CEO) Machin angeblich auch mit einer Gehaltskürzung von 1,1 Millionen Britische Pfund (1,31 Millionen Euro) konfrontiert ist.

Der Angriff war der erste von vielen Cybervorfällen in den darauffolgenden Wochen, wobei das Luxuskaufhaus Harrods und die französische Marke Dior zu den späteren Zielen gehörten.

FashionUnited hat Marks & Spencer um einen Kommentar gebeten.

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