Marcolin geht an kalifornische Vsp Vision
Vsp Vision hat eine endgültige Vereinbarung zur Übernahme von Marcolin von der Private-Equity-Gesellschaft Pai Partners und anderen Minderheitsaktionären unterzeichnet. Die Übernahme von Marcolin stellt eine bedeutende Investition der kalifornischen Vsp Vision im Sektor dar.
Marcolin wurde 1961 im Herzen des venezianischen Brillendistrikts gegründet und vertreibt seine Brillenkollektionen in über 125 Ländern. Das Portfolio an Luxus- und Lifestyle-Marken umfasst unter anderem Tom Ford, Zegna, Christian Louboutin, Ic! berlin und Max Mara.
Die Transaktion wird voraussichtlich im vierten Quartal 2025 abgeschlossen
„Die Übernahme von Marcolin ist ein weiteres Beispiel für unser Engagement für ein zielgerichtetes Wachstum, das unseren Mitgliedern, Kunden, Ärzten:innen und wichtigsten Nutzern:innen einen Mehrwert bietet“, sagte Michael Guyette, President und CEO von Vsp Vision mit Sitz in Rancho Cordova, im US-Bundesstaat Kalifornien.
„Wir teilen die gleiche Leidenschaft und den Willen, einer möglichst breiten Kundschaft Produkte von höchster Qualität anzubieten. Der Beitritt zu Vsp Vision ist die ideale Wahl für unseren Erfolgskurs“, fügte Fabrizio Curci, CEO und General Manager von Marcolin, in der Mitteilung hinzu. „Wir wollen unsere Erfahrungen bündeln, die handwerkliche Produktion fördern und weiterhin innovative Produkte und ergänzende Portfolios entwickeln. Zudem wollen wir unsere geografische Präsenz stärken, mit dem Ziel, unseren Kunden:innen nur das Beste in Sachen Produkte und Service zu bieten.“
In den ersten sechs Monaten des Jahres 2025 verzeichnete Marcolin einen Nettoumsatz von 295,7 Millionen Euro mit einem Anstieg von 0,3 Prozent bei konstanten Wechselkursen. Das Brillenunternehmen meldete ein bereinigtes EBITDA von 52,3 Millionen Euro.
In den ersten sechs Monaten des Jahres waren die wichtigsten Absatzgebiete EMEA und Amerika mit einem Umsatz von 161,3 Millionen Euro (plus 7,0 Prozent zu konstanten Wechselkursen) beziehungsweise 98,7 Millionen Euro (minus 4,6 Prozent zu konstanten Wechselkursen).
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