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Marc O’Polo schließt Partnerschaft mit Retraced für mehr Transparenz in der Lieferkette

Von Simone Preuss

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Bild: Marc O’Polo und Retraced

Bekleidungsanbieter Marc O’Polo ist eine strategische Partnerschaft mit dem Düsseldorfer Start-up Retraced eingegangen, um mehr Transparenz in seiner Lieferkette und die individuelle Rückverfolgbarkeit für jedes einzelne Teil zu erreichen.

Damit nimmt das Unternehmen nicht nur einen wichtigen Meilenstein in der eigenen Nachhaltigkeitsstrategie in Angriff, sondern rüstet auch in Bezug auf das neue Gesetz zur Lieferkettensorgfaltspflicht auf, das ab 2024 auch für Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitenden gilt.

„Lückenlose Rückverfolgbarkeit in der Lieferkette ist eines der wichtigsten Themen der Branche. Ich freue mich, dass wir mit Retraced einen Partner gefunden haben, der uns bei diesem essentiellen, komplexen und langfristigen Projekt nach neustem Stand der Technik, agil und transparent begleiten kann“, kommentiert Susanne Schwenger, CPO der Marc O’Polo AG, in einer Pressemitteilung.

Durch die Partnerschaft mit Retraced kann der Bekleidungsanbieter die Rückverfolgbarkeit seiner Produkte entlang der Lieferkette künftig vollständig digital und standardisiert kontrollieren. Nach einem erfolgreichen Onboarding aller Zulieferbetriebe ist es jetzt das langfristige Ziel, jedes Produkt separat komplett und transparent rückverfolgbar zu machen.

„Die Zusammenarbeit zwischen Marc O’Polo und Retraced ist ein spannender Schritt für die gesamte Modeindustrie. Das Projekt soll zeigen, wie tiefgehende Transparenz in der Lieferkette durch effizienten Datenaustausch zwischen Marke und Lieferanten skalierbar möglich gemacht wird“, erklärt Lukas Pünder, CEO & Mitgründer von Retraced.

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