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LVMH startet Aktienrückkaufprogramm

Von Simone Preuss

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Der französische Luxusgüterkonzern Moët Hennessy Louis Vuitton (LVMH) hat ein Aktienrückkaufprogramm gestartet. Das Unternehmen gab in einer Mitteilung am Dienstag bekannt, einem Investmentdienstleister ein unwiderrufliches Mandat für den Erwerb von LVMH-Aktien im Wert von maximal 300 Millionen Euro über einen Zeitraum vom 21. Dezember 2021 bis zum 15. Februar 2022 erteilt zu haben.

Der Preis für die im Rahmen dieses Mandats erworbenen Aktien darf den von der Hauptversammlung am 28. Mai 2021 festgelegten Preis von 950 Euro pro LVMH-Aktie nicht überschreiten. Die so erworbenen Aktien sollen eingezogen werden.

Während dieses Zeitraums werde der von LVMH gezahlte Preis auf der Grundlage des volumengewichteten Durchschnittspreises ermittelt, so die Mitteilung.

Der Luxuskonzern befindet sich weiterhin auf Wachstumskurs und gab erst im Oktober bekannt, in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2021 seinen Umsatz nicht nur gegenüber dem Pandemie-Jahr 2020 kräftig gesteigert zu haben, sondern auch gegenüber dem Vorkrisenjahr 2019. In der erste Jahreshälfte 2021 konnte das Unternehmen seinen Halbjahresgewinn sogar verzehnfachen.

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