Luxusgüterkonzern Hermès wächst weniger als erwartet
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Der französische Luxuskonzern Hermès hat im ersten Quartal weiter zugelegt. Allerdings blieb der Hersteller von Produkten wie Birkin- und Kelly-Bags hinter den Erwartungen zurück.
Der Umsatz legte in den ersten drei Monaten
des Jahres um 8,5 Prozent auf 4,13 Milliarden Euro zu, wie das
EuroStoxx-50-Schwergewicht
Vor allem in Asien und dem pazifischen Raum, dem wichtigsten Markt des Konzerns, verlief das Geschäft enttäuschend. Hermès ist damit nach LVMH der zweite große Luxusgüterhersteller, der die Erwartungen der Analyst:innen verfehlte.
Hermès und LVMH gehören mit einem Börsenwert von rund 250 Milliarden Euro beziehungsweise 243 Milliarden Euro zu den wertvollsten Unternehmen Europas.