Laut Medienbericht: JPMorgan will 6,5 Milliarden US-Dollar für die Finanzierung der Skechers-Übernahme einsammeln
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Das Finanzunternehmen JPMorgan Chase & Co. hat offenbar eine Schuldenemission in Höhe von 6,5 Milliarden US-Dollar (5,98 Milliarden Euro) vorbereitet, um den bevorstehenden Kauf des Schuhherstellers Skechers durch 3G Capital zu unterstützen. Einem Bericht des Medienhauses Bloomberg zufolge könnte die entsprechende Transaktion laut einer Quelle noch in dieser Woche erfolgen. Vertreter:innen des US-amerikanischen Unternehmens wollten sich demnach nicht zu dem Vorgang äußern.
Bloomberg hatte zuvor berichtet, dass die Finanzierung voraussichtlich vier Milliarden US-Dollar (3,68 Milliarden Euro) an besicherten und 2,5 Milliarden US-Dollar (2,3 Milliarden Euro) an unbesicherten Schulden umfassen wird. Letztere Option würde eine sogenannte „Payment-in-Kind“-Option enthalten, die es dem Kreditnehmer erlaubt, die Zinsen entweder in bar oder durch die Ausgabe weiterer Schulden zu zahlen.
Die Bloomberg-Quelle erklärte, es sei nicht klar, ob das kommende Angebot das gesamte Schuldenpaket oder nur einen Teil davon umfassen würde. Die Private-Equity-Gesellschaft 3G Capital hatte im Mai ihre Absicht bekannt gegeben, Skechers im Rahmen einer 9,4 Milliarden US-Dollar (8,64 Milliarden Euro) schweren Transaktion zu übernehmen. Im Anschluss an den Kauf, der voraussichtlich im dritten Quartal 2025 vollzogen wird, soll die Schuhmarke von der Börse genommen werden.
Die Übernahme erfolgt inmitten einer Zeit globaler wirtschaftlicher Unsicherheiten und Handelsstreitigkeiten. Diese betreffen insbesondere die USA und China, wobei der chinesische Markt 15 Prozent des Gesamtumsatzes von Skechers ausmacht. Die Marke hatte zuvor Pläne vorgelegt, ein Modell der Kostenaufteilung mit seinen Lieferanten zu prüfen, das darauf abzielt, die Beschaffung zu optimieren und die Preise anzupassen.
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