K-Way-Mutter BasicNet steigert Jahresumsatz um 3,1 Prozent
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Der italienische Bekleidungskonzern BasicNet SpA hat im Geschäftsjahr 2024 einen konsolidierten Umsatz in Höhe von 409,2 Millionen Euro erzielt. Das entsprach einer Steigerung um 3,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresniveau von 396,8 Millionen Euro. Die Verkaufserlöse stiegen um 4,2 Prozent auf 346,8 Millionen Euro, die Lizenzeinnahmen sanken um 2,2 Prozent von 62,3 auf 60,9 Millionen Euro.
Der Verwaltungsrat des Turiner Unternehmens, zu dem die Marken K-Way, Kappa, Robe di Kappa, Jesus Jeans, Superga, Sabelt, Briko und Sebago gehören, billigte am Freitag den Konzernabschluss und den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2024 und beschloss die Einberufung der ordentlichen Hauptversammlung für den 17. April.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) belief sich im vergangenen Jahr laut einer Mitteilung auf 61,1 Millionen Euro (58,1 Millionen Euro im Jahr 2023, +5,0 Prozent) und das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) auf 42,1 Millionen Euro (41,1 Millionen Euro im Jahr 2023, +2,5 Prozent).
Das Nettoergebnis betrug 25,3 Millionen Euro (24,4 Millionen Euro im Jahr 2023, +3,6 Prozent), die Nettofinanzposition gegenüber Banken verbesserte sich auf -90,8 Millionen Euro am Jahresende im Vergleich zu -92,6 Millionen Euro zum 31. Dezember 2023. Die Nettofinanzposition belief auf -142,0 Millionen Euro (-139,1 Millionen Euro zum 31. Dezember 2023).
Der Verwaltungsrat genehmigte zudem den separaten Jahresabschluss der BasicNet SpA für 2024 mit einem Jahresüberschuss von acht Millionen Euro.
Das Management erwartet eine Fortsetzung des Wachstumskurses im laufenden Jahr
Der Verwaltungsrat der BasicNet SpA beschloss, der Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende von 0,16 Euro je ausstehender Aktie vorzuschlagen, was einer Gesamtsumme von rund 7,5 Millionen Euro entspricht. Die vorgeschlagene Dividende entspricht einer Ausschüttungsquote (Pay-out Ratio) von 29,7 Prozent des konsolidierten Nettogewinns und liegt damit im Wesentlichen im Rahmen der Vorjahre.
„Auf Basis des bestehenden Auftragsbestands und der kontinuierlichen Investitionen in die Stärkung der Marken erwartet der Konzern eine Fortsetzung des Wachstumskurses und eine weitere Festigung seiner Marktposition“, erklärte das Management in einer Mitteilung.
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