Jako und Mainz 05 bleiben einander treu
Der deutsche Teamsport-Spezialist Jako AG und der Fußballclub 1. FSV Mainz 05 wollen langfristig zusammenarbeiten. Am Freitag verkündete das Unternehmen, dass die ursprünglich bis 2028 laufende Ausrüsterpartnerschaft mit dem Herren-Bundesligisten vorzeitig bis 2031 verlängert worden sei.
Jako wird damit auch in den kommenden sechs Jahren alle Teams des Vereins ausstatten. Gestartet wurde die Partnerschaft im Jahr 2023. „In dieser Zeit hat sich eine enge und partnerschaftliche Zusammenarbeit entwickelt, die von gemeinsamen Werten, kurzen Abstimmungswegen und einem hohen Maß an Kreativität geprägt ist“, heißt es in einer Mitteilung. „Mit der vorzeitigen Vertragsverlängerung wird die Partnerschaft nicht nur fortgeführt, sondern in den kommenden Jahren auch inhaltlich weiter ausgebaut.“
Ein „verbindendes Element“ der Zusammenarbeit sei „das gemeinsame Verständnis von Verantwortung und Nachhaltigkeit“, betonte der Teamsport-Ausstatter. „Jako und Mainz 05 verfolgen beide das Ziel, ökologische Aspekte im Profifußball konsequent mitzudenken und weiterzuentwickeln. So kommen bei dem Club seit Beginn der Kooperation qualitativ hochwertige Trikots aus recyceltem Polyester zum Einsatz – ein Ansatz, der die nachhaltige Ausrichtung beider Partner widerspiegelt und sowohl Fans als auch Umwelt zugutekommt.“
Tobias Röschl, der im Vorstand von Jako für den Bereich Marketing & Vertrieb verantwortlich ist, würdigte die enge Zusammenarbeit. „Mainz 05 ist für uns ein Partner, der perfekt zu unserer Idee von Teamsport passt: leidenschaftlich, bodenständig und mit einer klaren Identität“, erklärte er in einem Statement. „Seit 2023 spüren wir in jeder Phase der Zusammenarbeit, wie viel Vertrauen, Offenheit und Kreativität in dieser Partnerschaft steckt. Gemeinsam haben wir Trikots geschaffen, die Tradition, Emotion und modernes Design miteinander verbinden – und die bei Fans und Mannschaft gleichermaßen ankommen.“
Die vorzeitige Vertragsverlängerung bis 2031 zeige, „wie überzeugt wir voneinander sind“, betonte Röschl. „Wir freuen uns darauf, diesen erfolgreichen Weg langfristig fortzuführen und die Partnerschaft weiter auszubauen.“
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