Hermès setzt Ausschuss für Steuerung der Künstlichen Intelligenz ein
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Daten, Einzelhandelstools, Automatisierung von Logistikprozessen, Entscheidungsunterstützung: Dies sind die Hauptbereiche, in denen Hermès künstliche Intelligenz einsetzt. Die französische Luxusmarke wurde von einem Aktionär im Vorfeld der Hauptversammlung am Mittwoch in der französischen Hauptstadt zu seinem Verhältnis zur Künstlichen Intelligenz und den zukünftigen Entwicklungen befragt.
„Künstliche Intelligenz (KI) verändert viele Branchen und Berufe und bringt bedeutende Veränderungen in der Art und Weise mit sich, wie Unternehmen agieren und mit ihren Stakeholder:innen, Mitarbeiter:innen, Kund:innen und Lieferant:innen interagieren. Künstliche Intelligenz ist über unsere Partner:innen in einige unserer Systeme integriert und wird bei Bedarf implementiert. Der Konzern ist offen und achtet auf Veränderungen und alles, was dazu beitragen kann, unser einzigartiges Modell zu schützen und zu unterstützen, und entlastet gleichzeitig das operative Personal von schwierigen und sich wiederholenden Aufgaben“, betonte das Unternehmen.
Hermès: „Unsere Handwerker:innen werden weiterhin arbeiten und unser Savoir-faire von Hand zum Ausdruck bringen“
Zu den ersten Anwendungsfällen gehören die Verbesserung der IT- und technischen Dienstleistungen – Automatisierung, Dokumentation, Entwicklungsunterstützung –, der Daten mit dem Einsatz von Business Intelligence zur Entscheidungsunterstützung, Berichterstattung und Dokumentenrecherche. Und weiter: Einzelhandelstools wie die Unterstützung des Kundendienstzentrums und die Unterstützung bei Logistikprozessen; die Optimierung der Lieferkette, die die Automatisierung einiger Logistikprozesse und die Entscheidungsunterstützung ermöglicht.
„Der Konzern wird sein handwerkliches Modell weiterverfolgen und unsere Handwerker:innen werden weiterhin arbeiten und unser Savoir-faire von Hand zum Ausdruck bringen. Künstliche Intelligenz kann den Zugang zur kontinuierlichen Weiterbildung verbessern und erleichtern, um die Bedürfnisse unserer Handwerker:innen bestmöglich zu erfüllen. Ebenso wird die Kreation in den Händen unserer Designer:innen und Künstler:innen bleiben und eine Perspektive auf den Konzern, unsere Materialien, unser Fachwissen und die Modernität bieten“, betonte das Modehaus.
Ausschuss für die Steuerung der Künstlichen Intelligenz
„Was die sozialen und ethischen Folgen der KI betrifft, so haben wir die Notwendigkeit erkannt, unsere Mitarbeiter:innen zu schulen, um ihnen zu helfen, die KI verantwortungsvoll zu verstehen und zu nutzen. Um diese technologischen Entwicklungen zu überwachen und gleichzeitig den Werten des Unternehmens treu zu bleiben, wird 2025 eine Governance-Struktur mit einem Governance-Ausschuss für Künstliche Intelligenz eingerichtet. Die Aufgabe dieses Ausschusses wird es sein“, erklärte Hermès, „eine umfassende Liste von Projekten und Initiativen zu erstellen, um die potenziellen Wechselwirkungen zwischen ihnen in Bezug auf KI zu identifizieren und etwaige Verzerrungen zu korrigieren; die Qualität der Technologie zu verwalten: Präzision, Robustheit, Leistung, Transparenz und Erklärbarkeit und die Verantwortung für den Ansatz zu übernehmen, das heißt Verzerrunge wie von Modellen, Daten, Schnittstellen, Auswirkungen, Vertraulichkeit, Risiken und Konformität (Risikobewertung) zu messen und Rollen und Verantwortlichkeiten zu genehmigen“.
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