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Gymshark restrukturiert nach „Rekord-Umsatz“

Von Rachel Douglass

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Gymshark 11 Bond Street, New York City Credits: Gymshark

Die britische Sportmarke Gymshark hat bestätigt, dass sie plant, eine Reihe von Stellen in einer Zeit „intensiver makroökonomischer Volatilität“ abzubauen. Die Nachricht kommt, obwohl das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2024 einen Rekordumsatz von 607,3 Millionen Britische Pfund (rund 713,4 Millionen Euro) ausweist.

Ein Sprecher von Gymshark teilte den Medien mit: „Wir können bestätigen, dass wir eine Restrukturierung des Unternehmens vorgeschlagen haben, bei der voraussichtlich 296 Stellen abgebaut werden.“ Das Unternehmen wies jedoch darauf hin, dass es 168 neue Stellen schaffen werde, „um unser zukünftiges Wachstum voranzutreiben“, und dass es daher „die gefährdeten Mitarbeiter:innen in diesem Prozess unterstützen und versuchen werde, so vielen von ihnen wie möglich diese neuen Stellen anzubieten“. Die Positionen der betroffenen Mitarbeiter:innen wurden nicht bekannt gegeben.

„Wir befinden uns in einer Zeit intensiver makroökonomischer Volatilität. Wir müssen, wie so viele andere im Einzelhandel auch, so aufgestellt sein, dass wir nicht nur diese kurzfristigen Stürme überstehen, sondern auch in Zukunft wachsen können.Wir haben daher unser Betriebsmodell und unsere Organisationsstruktur sorgfältig überprüft, um sicherzustellen, dass wir über die richtigen Teams und Funktionen verfügen, um diese Ziele zu unterstützen“, so das Unternehmen

Gymshark hatte bereits in seinem jüngsten Jahresabschluss eine Überprüfung der Geschäftstätigkeit bestätigt. Darin wurde auch bestätigt, dass die Direktor:innen einen strategischen Drei-Jahres-Plan verfolgen, der sich auf das zukünftige Wachstum in den Bereichen Online, Einzelhandel und Großhandel konzentriert.

Das Unternehmen begrüßte zwar ein starkes Umsatzwachstum von neun Prozent für das am 31. Juli 2024 endende Jahr, doch sank der Gewinn vor Steuern von 13,1 Millionen Britische Pfund (rund 15,4 Millionen Euro) im Vorjahr auf 11,9 Millionen Britische Pfund (rund 14 Millionen Euro), was den dritten Rückgang der Gewinne in Folge widerspiegelt.

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