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OVS-Gruppe steigert Jahresumsatz um 6,2 Prozent

Von Isabella Naef

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Ein Store von OVS in Mailand Bild: OVS

Der italienische Handelskonzern OVS SpA hat im Geschäftsjahr 2024 seinen Nettoumsatz um 6,2 Prozent auf 1,631 Milliarden Euro gesteigert.

Die wichtigsten Marken OVS und Upim hätten „exzellente“ Resultate erzielt, heißt es in einer am Dienstag veröffentlichten Mitteilung. Auch Stefanel zeigte demnach ein solides Wachstum, das sich im zweiten Halbjahr dank einer neuen stilistischen Ausrichtung beschleunigte. Sowohl im Bekleidungsbereich, insbesondere bei Damenmode, als auch im Beauty-Segment, das weiterhin ein zweistelliges Wachstum erreichte, seien hervorragende Ergebnisse erzielt worden, erklärte das Management.

Die Umsatzsteigerung und die Verbesserung der Bruttarge auf 58,2 Prozent führten im abgelaufenen Geschäftsjahr zu einem um Sondereffekte bereinigten Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 195,3 Millionen Euro, was einen Anstieg um 13,0 Millionen Euro bedeutete. Der bereinigte Nettogewinn erreichte eine Höhe von 77,9 Millionen Euro.

Der Cashflow wurde erneut gesteigert und belief sich auf 68,6 Millionen Euro.

Die OVS-Gruppe setzt auf Damenmode und das Beauty-Segment

„Nach einem ersten Halbjahr, das von sehr ungünstigen Wetterbedingungen geprägt war, aber dennoch mit einer Umsatzsteigerung abgeschlossen wurde, wuchs das Unternehmen in der zweiten Jahreshälfte um fast neun Prozent. Das Geschäftsjahr wurde somit mit einem Umsatzplus von 6,2 Prozent abgeschlossen“, erklärte CEO Stefano Beraldo.

In den kommenden Monaten „könnte das aktuelle makroökonomische Umfeld, das von Unsicherheiten und Kostensteigerungen für Familien geprägt ist, zu einer Verlangsamung des Konsums führen“, warnte das Unternehmen. Die OVS-Gruppe sei jedoch „gut positioniert und objektiv in der Lage, Zielgruppen aus höheren Preissegmenten anzuziehen“, betonte das Management.

Von Exportzöllen in die USA ist OVS nicht betroffen, da der Einzelhändler nicht auf dem amerikanischen Markt aktiv ist. „Gleichzeitig führen die gegen asiatische Länder verhängten Zölle zu einer größeren Verfügbarkeit von Zulieferern für europäische Kunden, was günstigere Sourcing-Möglichkeiten schafft“, heißt es in der Mitteilung weiter.

Im Jahr 2025 wird der Konzern das Angebot an Damenmode weiter ausbauen, ein Schlüsselsegment, das mehr als die Hälfte des Marktes ausmacht und in dem OVS noch erhebliches Wachstumspotenzial hat. Bestandteile dieser Strategie seien die kürzlich lancierte Kollektion Les Copains und die Stärkung des Beauty-Segments, das auch durch die Eröffnung eigener Geschäfte erweitert werde, erklärte das Unternehmen.

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