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Grünes Licht vom Bundeskartellamt: Tedi darf Pfennigpfeiffer-Filialen übernehmen

Von Jan Schroder

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Die Unternehmenszentrale von Tedi Bild: Tedi GmbH & Co. KG

Der Einzelhändler Tedi GmbH & Co. KG kann seine nächste Expansionsphase starten. Am Dienstag teilte das in Dortmund ansässige Unternehmen mit, dass es den im Dezember vereinbarten Erwerb von 84 Filialen des Discounters Pfennigpfeiffer vollziehen darf. Das Bundeskartellamt habe der Übernahme zugestimmt, erklärte Tedi.

Die neue Eigentümerin wird nun mit der Integration der neuen Standorte beginnen. Diese würden zunächst weiterhin unter der Marke Pfennigpfeiffer betrieben und dann schrittweise auf das Tedi-Konzept umgestellt, erklärte das Unternehmen.

Ein „zentraler Bestandteil der Übernahme“ sei zudem „die Überführung der Pfennigpfeiffer-Mitarbeitenden in die Tedi-Strukturen“, heißt es in einer Mitteilung. „Durch gezielte Onboarding-Maßnahmen werden sie in den kommenden Wochen auf ihre neuen Aufgaben vorbereitet“.

Tedi hatte sich Mitte Dezember vergangenen Jahres mit der im sachsen-anhaltischen Landsberg ansässigen Pfennigpfeiffer Handelsgesellschaft mbH auf die Übernahme der Filialen verständigt. Diese befinden sich in Bayern, Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.

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