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Foot Locker steigert Quartalergebnis um 29 Prozent

Von Jan Schroder

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Trotz negativer Währungseffekte hat der US-amerikanische Sportartikelhändler Foot Locker seinen Gewinn im zweiten Quartal kräftig verbessert. Die in New York beheimatete Unternehmensgruppe, die in Deutschland auch mit dem Konzept Runners Point vertreten ist, erwirtschaftete im vergangenen Vierteljahr, das am 1. August endete, einen Nettogewinn in Höhe von 119 Millionen US-Dollar (104 Millionen Euro). Gegenüber dem Vorjahreszeitraum bedeutete das eine Steigerung um 29,3 Prozent. Neben höheren Umsätzen sorgten eine Verbesserung der Bruttomarge und geringere Betriebskosten für den deutlichen Zuwachs.

Seinen Umsatz konnte der Konzern um 3,3 Prozent auf 1,7 Milliarden US-Dollar (1,5 Milliarden Euro) verbessern. Der Kursverfall wichtiger Lokalwährungen gegenüber dem US-Dollar drückte die Wachstumsrate: Währungsbereinigt stiegen die Erlöse um 9,9 Prozent.

Im ersten Halbjahr wuchs der Umsatz damit um 2,9 Prozent auf 3,6 Milliarden US-Dollar. Währungsbereinigt erreichte die Steigerungsrate 8,9 Prozent. Der Nettogewinn stieg um 19,3 Prozent auf 303 Millionen US-Dollar. Anfang August betrieb der Konzern weltweit 3.419 Stores, vier weniger als zu Beginn des Geschäftsjahres. Im ersten Halbjahr waren 58 Läden eröffnet und im Gegenzug 62 Shops geschlossen worden, darunter allein 24 Filialen in den USA.

Foot Locker
Runners Point