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EU durchsucht Temu-Hauptsitz in Dublin

Die Europäische Kommission hat das europäische Büro des chinesischen Onlinehändlers Temu in Dublin durchsucht. Es handelte sich um eine zwar angekündigte, aber spontane Inspektion. Das berichtet die britische Wirtschaftszeitung Financial Times. Der Grund für die Untersuchung ist der Verdacht auf staatliche Beihilfen aus Peking. Der E-Commerce-Anbieter soll Subventionen erhalten. Dadurch kann er Produkte noch günstiger anbieten als bisher. Dies wäre unfair gegenüber anderen Onlineshops. Die Verordnung zum Schutz davor wurde 2023 eingeführt. Sie gibt der EU das Recht zu solchen Durchsuchungen.

Es gibt weitere Wege, auf denen Temu versucht, den Wettbewerb zu verzerren. Dies ruft die EU auf den Plan. Der Webshop verleitet Kund:innen beispielsweise mit Spielen zum Kauf. Diese bringen Rabatte und andere Preisanreize. Die EU-Exekutive beschuldigte Temu zudem, zu wenig gegen illegale Produkte auf der Plattform zu unternehmen. Hierzu laufen ebenfalls Untersuchungen.

Temu hat noch keine Stellungnahme zu der Durchsuchung abgegeben.

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