Ebay wird strategischer Partner der Global Fashion Agenda
Der US-amerikanische Online-Marktplatz Ebay ist der neue strategische Partner der Global Fashion Agenda (GFA). Die beiden Partner bündeln ihre Kräfte, um den Wandel zu einem zirkulären Modesystem zu beschleunigen. Sie wollen das derzeitige lineare Modell der Modeindustrie überwinden.
Im Rahmen der Partnerschaft werden die GFA und Ebay mit Branchenkolleg:innen zusammenarbeiten. Diese sind bereits Teil des globalen Netzwerks der gemeinnützigen Organisation, das Luxus-, Sportbekleidungs- und Einzelhandelsmarken umfasst.
In einer Mitteilung erklärte Alexis Hoopes, Vice President (VP) of Global Fashion bei Ebay, die Partnerschaft spiegele das umfassendere Engagement des Unternehmens für eine zirkulärere Modewirtschaft wider. „In Zusammenarbeit mit anderen führenden Unternehmen der Modebranche wollen wir Secondhand zur einfachen Wahl für Käufer:innen machen. Gleichzeitig schaffen wir einen nachhaltigen Nutzen für Mensch und Planet“, fügte Hoopes hinzu.
Damit will Ebay seine Reichweite und datengestützten Erkenntnisse für die bestehenden Plattformen und Programme der GFA zur Verfügung stellen. Dies soll politische Diskussionen unterstützen, die Expertise in den Bereichen Wiederverkauf und Logistik ausbauen und die Verbindung über Recommerce-Tools wie den digitalen Produktpass herstellen. Die Marktplatz-Plattform wird auch den Global Fashion Summit der GFA sowie die Bildungsressourcen der Organisation unterstützen.
Federica Marchionni, Chief Executive Officer (CEO) der GFA, bezeichnete Ebay als eine „hervorragende Ergänzung“ der strategischen Partner:innen der Organisation. Zu diesen gehören bereits Branchengrößen wie Kering, H&M, Bestseller und LVMH. „Zirkuläre Geschäftsmodelle wie Vermietung, Wiederverkauf und Aufarbeitung gewinnen an Bedeutung, da Marken und Verbraucher:innen ihr Potenzial zunehmend erkennen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ebay, um weiterhin Wirkung zu erzielen, während wir den Wandel hin zu einer netto-positiven Modeindustrie beschleunigen“, fügte Marchionni hinzu.
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