E-Sport, Fußball und Verantwortung: Jako unterstützt neuen Verein 1. Eintracht Spandau
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Der deutsche Teamsport-Spezialist Jako wird offizieller Ausrüster des 1. Eintracht Spandau e.V. und unterstützt damit die Förderung von Frauenfußball und Jugendarbeit.
Eintracht Spandau machte sich bereits in der Welt des E-Sports bei Spielen wie League of Legends und mit dem Streamer Maximilian Knabe – alias „HandOfBlood“ – einen Namen. Aber auch auf dem physischen Rasen ist das Team bereits aktiv und spielte beim deutschen Hallenfußballturnier Baller League mit, an dem bekannte Internet-Persönlichkeiten, Sportler:innen und Musiker:innen beteiligt sind.
Nun wurde mit der offiziellen Vereinsgründung der nächste Schritt gemacht, bei dem dieser vom Hohenloher Sportartikler unterstützt wird, teilte Jako am Mittwoch mit. Das Unternehmen stellt dem Verein Teamkleidung und Ausrüstung zur Verfügung und unterstützt ihn mit seiner Expertise im Vereinswesen.
„Vereine übernehmen eine zentrale gesellschaftliche Funktion – sie schaffen Gemeinschaft, fördern Engagement und ermöglichen jungen Menschen, sich sportlich und persönlich zu entfalten“, sagte Tobias Röschl, Vorstand Marketing und Vertrieb bei Jako. „Deshalb ist es uns bei Jako ein echtes Anliegen, den 1. Eintracht Spandau e.V. von Beginn an zu begleiten.“
Der Eintracht Spandau e.V. setzt auf ein Modell demokratischer Mitbestimmung und will Menschen in Deutschland sowie besonders in Spandau involvieren, erklärt Hendrik Ruhe, Geschäftsführer der Eintracht Spandau GmbH, der auch Vorstand des e.V. ist. Dies sei ein Gegenentwurf zum Trend im Profisport, bei dem „Vereine zunehmend Anteile und Kontrolle an Investor:innen und Konzerne abgeben“.
Geplant sind unter anderem Kooperationen mit lokalen Schulen und sozialen Einrichtungen sowie Community-Events. Außerdem sind erste Jugend- und Mädchenmannschaften in der Vorbereitung.