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Dsquared2 und Staff International: Einigung über die Fortsetzung der Zusammenarbeit für Ready-to-Wear

Von Isabella Naef

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Dean und Dan Caten Credits: DSquared2

Frieden zwischen Dsquared2 und Staff International.

Die Dsquared2 Group und Staff International haben eine strategische Vereinbarung unterzeichnet, um ihre Zusammenarbeit bei der Produktion und dem Vertrieb der Ready-to-Wear-Kollektionen der Marke fortzusetzen.

„Diese Entscheidung wird den Grundstein für einen kollaborativen Ansatz legen, bei dem Staff International die Marke bei der Internalisierung des Ready-to-Wear-Geschäfts ab der Frühjahr/Sommer-Saison 2027 (FS27) unterstützen wird“, heißt es in einer offiziellen Mitteilung. Die Transaktion spiegle eine gemeinsame, zukunftsorientierte Vision wider, mit dem Ziel, die langjährige Partnerschaft sowie den bisherigen Markenerfolg weiter auszubauen.

Noch Anfang April hatte die Dsquared2 Group überraschend das sofortige Ende des Lizenzvertrags mit Staff International SpA bekannt gegeben. In einer kurzen Mitteilung erklärte das Unternehmen damals, künftig die direkte Kontrolle über die Produktion und den Vertrieb der Ready-to-Wear-Kollektionen übernehmen zu wollen.

Daraufhin reagierte Otb – die Muttergesellschaft von Staff International – umgehend und reichte Klage gegen Grascoe Holdings Limited, Dsquared2 Trademarks Limited sowie die Designer Dean und Dan Caten beim Mailänder Gericht ein. Das Ziel der Klage war es, die vollständige Durchsetzung des bestehenden Lizenzvertrags sowie die Fortführung der Zusammenarbeit zu erreichen.

Zusammenarbeit wird auch für die von Brave Kid entwickelten Kollektionen der Kinderlinie bis 2030 fortgesetzt

Die nun unterzeichnete, neue Vereinbarung zwischen den Parteien basiere laut Unternehmensangaben auf einem zunehmend transparenten und synergetischen Ansatz. Ziel ist es, einen aktiven Austausch von Know-how, Technologien und Vertriebsressourcen zu fördern. Damit soll das Wachstum der Kollektionen gezielt gesteuert, die Stabilität der Prozesse gesichert und der Weg von Dsquared2 hin zur Internalisierung des Geschäftsmodells unterstützt werden.

„Der Weg wird kollaborativ über einen strukturierten Plan gesteuert, der auf Transparenz, Respekt und gegenseitigem Vertrauen basiert. Diese Entscheidung markiert einen bedeutenden Meilenstein in einer langjährigen Partnerschaft, die auf gemeinsamen Werten und Zielen aufbaut – mit tiefem Respekt für alle Beteiligten und einer klaren Vision für die Zukunft der Marke“, heißt es weiter in der Mitteilung.

Auch die Zusammenarbeit mit Brave Kid, einem weiteren Unternehmen der Otb Group, wird verlängert: Die von Brave Kid entwickelten Kinderkollektionen von Dsquared2 sollen bis mindestens 2030 fortgeführt werden.

Dieser Artikel wurde mithilfe von digitalen Tools übersetzt.

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