Dsquared2 sieht sich mit einer Klage von Staff International wegen der Beendigung einer Lizenzvereinbarung konfrontiert
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Die Dsquared2 Group beendet ihren bestehenden Lizenzvertrags mit Staff International S.p.A. mit sofortiger Wirkung. Infolgedessen werde die Gruppe die direkte Kontrolle über die Produktion und den Vertrieb ihrer Ready-to-Wear-Kollektionen übernehmen, teilte das italienische Modeunternehmen am Samstag mit. Die OTB Group, zu der Staff International gehört, ficht diese Entscheidung allerdings an.
„In Bezug auf die heute von der Dsquared2 Group verbreiteten Nachrichten teilt Staff International mit, dass sie am 27. März vor dem Gericht in Mailand Klage gegen Grascoe Holdings Limited, Dsquared2 Trademarks Limited und die Designer Dean und Dan Caten eingereicht hat, um ihr Recht auf die vollständige Erfüllung des laufenden Lizenzvertrags mit den entsprechenden Maßnahmen geltend zu machen“, so eine am Samstag von OTB veröffentlichte Stellungnahme.
Staff International bekräftigt seine Überzeugung von der uneingeschränkten Gültigkeit des Lizenzvertrags und bestätigt die Absicht, diesen bis zu seinem regulären Ablauf vollständig zu erfüllen. Daher weise das Unternehmen jegliche Annahme einer vorzeitigen Beendigung des Vertragsverhältnisses entschieden zurück. Außerdem sei man der Ansicht, dass die rechtlichen Voraussetzungen für eine vorzeitige Auflösung nicht gegeben sei, so die Mitteilung.
Zugleich betont Staff International, dass das Unternehmen transparent und entschlossen seine Rechte verteidigen wird, dabei seine vertraglichen Verpflichtungen einhält und seinen Ruf schützt. Zudem behält es sich weitere rechtliche Schritte vor.
Bis dato verfügt Staff International über eine exklusive weltweite Lizenzvereinbarung mit Dsquared2 und ist für alle Phasen der Produktforschung und -entwicklung sowie für den Omnichannel-Vertrieb der Kollektionen verantwortlich.
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