Crocs meldet stabilen Umsatz im ersten Quartal und zieht Jahresprognosen zurück
8. Mai 2025
Der US-amerikanische Schuhanbieter Crocs Inc. hat am Donnerstag seine Finanzergebnisse für das erste Quartal 2025 vorgelegt. Demnach konnte der Konzern trotz der weltweit schwierigen Rahmenbedingungen die Erwartungen übertreffen. Aufgrund der unvorhersehbaren Entwicklung des aktuellen globalen Marktumfelds und der Verunsicherung der Verbraucher:innen beschloss das Unternehmen jedoch, seine Jahresprognosen für 2025 zurückzuziehen.
Das Unternehmen meldete für das erste Quartal einen konsolidierten Umsatz in Höhe von 937 Millionen US-Dollar (829 Millionen Euro). Damit blieben die Erlöse im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stabil, bereinigt um Wechselkursveränderungen stiegen sie aber um 1,4 Prozent. Die Umsätze im eigenen Einzelhandel stiegen um 2,3 Prozent, während sie im Großhandelsgeschäft leicht um 1,6 Prozent zurückgingen.
Die Marke Crocs erzielte erneut starke Resultate und trug mit einem Anstieg um 2,4 Prozent (währungsbereinigt +4,2 Prozent) auf 762 Millionen US-Dollar wesentlich zum Gesamtumsatz des Konzerns bei. Bei der Marke Heydude sanken die Erlöse hingegen um 9,8 Prozent (währungsbereinigt -9,5 Prozent) auf 176 Millionen US-Dollar.
Andrew Rees, der Chief Executive Officer (CEO) von Crocs Inc., erklärte: „Wir freuen uns zwar insgesamt über unsere Geschäftsentwicklung im April, aber das neue globale Handelsumfeld sowie die Verunsicherung in der Wirtschaft und bei den Verbraucher:innen haben es schwierig gemacht, vorherzusagen, wie die Konsument:innen in Zukunft reagieren werden. Angesichts dieser verschärften geschäftlichen Rahmenbedingungen ziehen wir unsere Prognose für 2025 zurück.“
Trotz dieser Unsicherheiten zeigte sich Crocs aber weiterhin zuversichtlich, die bevorstehenden Herausforderungen meistern zu können. „Wir haben bereits erfolgreich bewiesen, dass wir aus Zeiten der Unsicherheit gestärkt hervorgehen können“, betonte Rees. „Ich glaube, die aktuelle Realität bietet eine Chance, Marktanteile zu gewinnen, indem wir uns auf das konzentrieren, was wir kontrollieren können, und uns unsere klaren Wettbewerbsvorteile nutzen.“
Das Unternehmen schüttete im Laufe des Quartals 61 Millionen US-Dollar durch Aktienrückkäufe an die Aktionär:innen aus und konnte gleichzeitig eine solide Bilanz bewahren.
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