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Chanel beteiligt sich am Strickwarenspezialisten Paima

Von Kristopher Fraser

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Chanel hat eine Mehrheitsbeteiligung am Strickwarenspezialisten Paima erworben und damit seine italienischen Beteiligungen weiter ausbaut, wie das Fachmagazin WWD berichtet. Einzelheiten der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben.

Das französische Modehaus arbeitet schon seit längerem mit Paima zusammen, so dass diese Investition nur sinnvoll erschien, um die Partnerschaft fortzusetzen.

Paima ist seit seiner Gründung als Zulieferer für Luxusmarken tätig. Derzeit beschäftigt das Unternehmen rund 300 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2019 einen Umsatz von 30 Millionen Euro. Paima wird auch nach der Beteiligung von Chanel mit all seinen Luxuskunden zusammenarbeiten. Chanel plant, seine Investitionen in Spezialateliers fortzusetzen.

Dies ist das fünfte italienische Unternehmen, in das Chanel in den letzten zwei Jahren investiert hat. Chanel hat auch in den Schuhhersteller Ballin, den Garnhersteller Vimar 1991 und die Gerberei Samanta investiert.

Dieser übersetzte Beitrag erschien zuvor auf FashionUnited.uk. Fotos: Chanel by Jürgen Teller
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