COO Britt Olson über Ons Weg vom Underdog zum Global Player
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On kann schon lange nicht mehr als Außenseiter bezeichnet werden. Die Schweizer Sportmarke verzeichnete über Jahre ein beeindruckendes Wachstum und zählt mittlerweile zu den Größen der Branche, Seite an Seite mit Nike, Adidas und Puma. Damit hat On den Weg vom Start-up über das Scale-up hin zum globalen Konzern vollzogen. Eine Entwicklung, die auch intern neue Überlegungen erfordert, wie Chief Commercial Officer Britt Olson beim World Retail Congress in London betonte.
Es ist eine Phase, mit der viele wachsende Unternehmen zu kämpfen haben. On ist längst nicht mehr das kleine Unternehmen, das es war, als Olson vor einigen Jahren zum Team stieß. „Man möchte die Unternehmenskultur bewahren, muss aber zugleich kritisch hinterfragen, was wir heute wirklich brauchen“, so Olson.
Mit der Kultur meint Olson auch den Fokus auf Innovation und Nachhaltigkeit. Als sie als Amerikanerin in das Unternehmen eintrat, fragte sie sich, warum On das Marketing nicht stärker auf Innovation und Nachhaltigkeit ausrichtete. Lächelnd blickt sie zurück, dass ihr damals gesagt wurde, dass es einfach zum Schweizersein gehöre, ‘dann steckt Innovation und Nachhaltigkeit in deiner DNA’. On will daher an dem Premium-Gefühl der Marke festhalten, das damit einhergeht, so die COO.
Der Ruf der Schweiz als Innovationsstandort spielte On beim internationalen Wachstum in die Karten. Vor allem auf dem US-Markt kam die kleine Schweizer Flagge, die auf den On-Schuhen prangt, sehr gut an, berichtet Olson. Unterstützt wurde der Erfolg zusätzlich durch die prominente Beteiligung von Tennislegende Roger Federer, der Anteile am Unternehmen hält und in der Werbung regelmäßig als Testimonial auftritt.
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