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Bergzeit steigert Jahresumsatz um 17 Prozent

Der im oberbayerischen Otterfing ansässige Outdoor-Ausstatter Bergzeit GmbH konnte auch im Ende Februar abgeschlossenen Geschäftsjahr 2024/25 kräftig wachsen.

Der Umsatz habe sich auf 173 Millionen Euro belaufen und das Vorjahresniveau damit um 17 Prozent übertroffen, teilte das zur Südtiroler Oberrauch-Gruppe gehörende Unternehmen am Mittwoch mit. Das deutliche Plus war demnach auf Zuwächse im Onlinegeschäft und in den stationären Filialen zurückzuführen.

„Besonders erfreulich ist dabei, dass wir auch unsere Profitabilität über effizientere Abläufe in der Logistik und im Retourenmanagement sowie über gezielte Kundenbindungsmaßnahmen steigern konnten“, betonte Geschäftsführer Martin Stolzenberger in einem Statement.

Der Outdoor-Ausstatter schafft neue Führungspositionen

Im laufenden Jahr will das Unternehmen seinen Wachstumskurs fortsetzen. Angestrebt wird ein Umsatzplus von über zehn Prozent. „Der Fokus liegt dabei auf dem Ausbau bestehender Märkte und Zielgruppen sowie der Erschließung neuer Länder“, erklärte der Einzelhändler.

Christl Haigermoser wurde zur Chief Buying Officer befördert Bild: Bergzeit

Dazu beitragen sollen personelle Neuerungen. Christian Hofstetter, der bislang den Bereich Einkauf geleitet hatte, übernimmt künftig als Chief Commercial Officers (CCO) die Leitung des neu geschaffenen Ressorts Commercial. Dessen Ziel sei es, „Marketing, Länder und Märkte sowie den Vertrieb stärker miteinander zu vernetzen“, erläuterte Bergzeit.

Gleichzeitig wurde die bisherige Head of Buying Christl Haigermoser zur Chief Buying Officer befördert und rückte damit in die „oberste Management-Ebene“ des Unternehmens auf.

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