Begleitbericht hilft bei Navigation des neuen GFA Fashion Impact Toolkits
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Ein neues Fashion Impact Toolkit, das von der Global Fashion Agenda (GFA) und Deloitte auf dem Global Fashion Summit im Juni vorgestellt wurde, möchte eine Übersicht über die Auswirkungen der Branche liefern, um die Bewertung von Strategien zur Bewältigung zu unterstützen. Doch wie lässt es sich anwenden? Und was sind einige der wichtigsten Ergebnisse der Impact-Analyse?
Ein kürzlich veröffentlichter Begleitbericht bietet Orientierungshilfen sowie Einblicke, wie diese Erkenntnisse in Strategien für eine nachhaltige Wirkung umgesetzt werden können.
Er beschreibt außerdem den Hintergrund, Zweck und Rahmen des Fashion Impact Toolkits und dient somit als erster Schritt, um sich mit ihm auseinanderzusetzen. Schließlich soll es Unternehmen helfen, ihre potenziellen Auswirkungen zu ermitteln, fundiertere Entscheidungen zu treffen, widerstandsfähiger zu werden, das Vertrauen der Stakeholder:innen in ihre Geschäftstätigkeit zu stärken und ihre Wettbewerbsfähigkeit in einem sich schnell entwickelnden Markt zu erhalten.
Neues Fashion Impact Toolkit: eine wertvolle Ressource
„Wir hoffen, dass das Fashion Impact Toolkit eine wertvolle Ressource für die Textilindustrie sein wird, da sie mit zunehmendem regulatorischem und Stakeholder:innen-Druck konfrontiert ist. Indem Unternehmen die wichtigsten Nachhaltigkeitsauswirkungen entlang der Wertschöpfungskette identifizieren und darauf reagieren, können sie größere Widerstandsfähigkeit, Vertrauen und langfristige Transformation fördern. Wir sind stolz darauf, mit Deloitte zusammenzuarbeiten, um diesen dringend benötigten Wandel zu unterstützen“, kommentierte GFA-CEO Federica Marchionni in einer Pressemitteilung.
Der Bericht ist in fünf Kapitel unterteilt und beginnt mit der Darstellung des Kontexts und der Gründe, warum Unternehmen Nachhaltigkeitsauswirkungen identifizieren sollten. Kapitel zwei befasst sich damit, wie und warum eine Impact-Analyse erstellt werden sollte. Kapitel drei erklärt, wie die Wertschöpfungskette des Textilsektors abgebildet wurde: in 20 Hauptaktivitäten und 101 Unteraktivitäten, die auf die 88 relevantesten Unteraktivitäten eingegrenzt wurden.
Kapitel vier skizziert fast 3.000 Auswirkungen in allen Phasen der Wertschöpfungskette, wie Materialproduktion, Bekleidungsherstellung, Produktvertrieb und -nutzung, End-of-Life-Management und Materialrecycling. Es hebt die wichtigsten Hotspots und Druckpunkte hervor, die durch die Recherche zur Erstellung des Fashion Impact Toolkits identifiziert wurden.
Kapitel fünf listet sechs Schlüsselfragen auf, um Auswirkungen in umsetzbare Strategien umzuwandeln.
„Das Fashion Impact Toolkit, ein frühes Ergebnis der Zusammenarbeit von Deloitte mit Global Fashion Agenda, soll Führungskräften von Textilunternehmen helfen, ihren Fußabdruck entlang der Wertschöpfungskette besser zu verstehen und ihre Strategien widerstandsfähiger zu gestalten. Diese angepassten Strategien können Unternehmen helfen, Möglichkeiten zur Leistungssteigerung zu identifizieren und so den branchenweiten Fortschritt voranzutreiben“, fügt Cecilia Dall’Acqua, Partner Strategy Sustainability Leader, Deloitte Global Circular Economy Hub, hinzu.
Der vollständige Bericht kann von der Website der Global Fashion Agenda heruntergeladen werden.
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