US-Bademodenmarke Andie übernimmt Richer Poorer
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Die US-amerikanische Bademodenmarke Andie hat das Label Richer Poorer übernommen. Das berichtet das Branchenmagazin Business of Fashion (BoF). Die finanziellen Details der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben, allerdings wurde der Zukauf vollständig mit Eigenmitteln von Andie finanziert. Es handelt sich um die erste Akquisition in der achtjährigen Unternehmensgeschichte.
Im Zuge der Übernahme werden beide Marken beginnen, die Produkte des jeweils anderen auf ihren eigenen Webseiten zu vertreiben. Damit wollen sie ihre Sichtbarkeit erhöhen und neue Zielgruppen erschließen. Andie-Gründerin Melanie Travis prognostiziert, dass die Marken gemeinsam innerhalb von drei bis fünf Jahren einen jährlichen Umsatz von über 100 Millionen US-Dollar erreichen könnten.
Mit einem derzeitigen Jahresumsatz von rund 50 Millionen US-Dollar plant Andie, sich über das Segment der Bademode hinaus zu diversifizieren – ohne jedoch eine komplett neue Produktlinie von Grund auf aufzubauen. Die Wahl fiel auf Richer Poorer, da das Label laut Travis eine ähnliche Markenästhetik verfolgt und sie die Produkte bereits persönlich schätze.
Richer Poorer wurde 2010 gegründet und war seit 2023 Teil des Portfolios der Einzelhandelskette Francesca’s, unter deren Führung das Wachstum stagnierte. Durch die Integration bei Andie soll insbesondere der Online-Vertrieb optimiert und das Markenwachstum neu belebt werden. Ziel ist es, mit Richer Poorer einen Umsatz von über 10 Millionen US-Dollar zu erreichen.
Die Übernahme steht exemplarisch für einen wachsenden Trend unter Direct-to-Consumer-Marken (D2C), die zunehmend auf strategische Zusammenschlüsse setzen, statt auf externe Investor:innen angewiesen zu sein. Dennoch schließt Travis laut BoF einen Verkauf von Mehrheitsanteilen in der Zukunft nicht aus, sofern dies eine schnellere Skalierung ermöglichen würde.
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