Analyse: Fossil-Aktie erholt sich und steigt im Jahresverlauf um 95 Prozent
Diese Analyse wurde durch die jüngsten Finanzergebnisse des Unternehmens veranlasst. Diese haben die anhaltenden Umsatzrückgänge und eine strategische Abkehr vom Smartwatch-Markt deutlich gemacht. Die Aktienkursentwicklung des Unternehmens spiegelt diese Herausforderungen wider. Derzeit wird die Aktie deutlich unter ihren historischen Höchstständen gehandelt, verzeichnet aber einen Anstieg von 188 Prozent in den letzten zwölf Monaten.
Unternehmensprofil und Geschichte Die Fossil Group wurde 1984 von Tom Kartsotis gegründet. Er startete das Unternehmen mit der Vision, stilvolle und dennoch erschwingliche Uhren anzubieten. Die Marke gewann schnell an Bedeutung, indem sie die Ästhetik der Vintage-Americana aufgriff. Ein wichtiger Meilenstein in der Unternehmensgeschichte war der Börsengang an der Nasdaq im Jahr 1993.
Im Laufe der Jahre entwickelte sich das Geschäftsmodell von einer einzigen Marke, die sich auf Uhren konzentrierte, zu einem Multi-Marken-Powerhouse. Diese Expansion wurde größtenteils durch eine Reihe strategischer Übernahmen und Lizenzvereinbarungen vorangetrieben. Im Jahr 2004 erwarb das Unternehmen die Schweizer Uhrenmarke Zodiac, gefolgt von der Übernahme von Michele Watch im Jahr 2005. Ein bedeutender Schritt im Jahr 2012 war der Kauf von Skagen, einer dänischen Designmarke. Die bemerkenswerteste Veränderung erfolgte jedoch mit dem aggressiven Vorstoß des Unternehmens in den Markt für vernetzte Geräte.
Zu den Schlüsselfiguren des Unternehmens gehören der Gründer und ehemalige Chief Executive Officer (CEO) Tom Kartsotis; der derzeitige CEO ist Franco Fogliato. Die globale Präsenz der Fossil Group ist umfangreich, mit einem breiten Netzwerk von Filialen und einer robusten E-Commerce-Plattform. Jüngsten Berichten zufolge unterhält das Unternehmen eine beträchtliche Anzahl von Verkaufsstellen. Dazu gehören eigene Einzelhandelsgeschäfte, Kaufhauskonzessionen und Multi-Brand-Großhandelspartner.
Die Produkte der Marke befinden sich im Allgemeinen in einer mittleren Preisklasse und zielen darauf ab, für eine breite Verbraucherbasis zugänglich zu sein. Beispielsweise kann eine Herrenuhr der Marke Fossil aus der ‘Everyday Automatic’-Kollektion für etwa 295 US-Dollar (rund 253 Euro) im Einzelhandel erhältlich sein, eine ‘Fossil Logan’ Damen-Tragetasche für etwa 220 US-Dollar (rund 189 Euro) und ein ‘Val’ Silberarmband für etwa 75 US-Dollar (rund 64 Euro). Die Produktion des Unternehmens ist größtenteils ausgelagert, hauptsächlich an Hersteller in China. Dies ist eine langjährige Praxis in der Unterhaltungselektronik- und Accessoire-Industrie.
In den letzten zwei Jahren war die bemerkenswerteste Entwicklung für die Fossil Group die Entscheidung, aus dem Smartwatch-Geschäft auszusteigen. Diese strategische Neuausrichtung ist eine direkte Reaktion auf einen herausfordernden Markt, in dem das Unternehmen Schwierigkeiten hatte, mit Technologiegiganten wie Apple und Samsung zu konkurrieren. Der Hauptgrund für den erheblichen Kursrückgang in der letzten Periode ist auf anhaltende Umsatzeinbußen zurückzuführen. Dazu kommen das Scheitern des Übergangs zu Smartwatches und ein allgemeiner Einbruch im traditionellen Uhrenmarkt aufgrund sich ändernder Verbraucherpräferenzen und des wirtschaftlichen Drucks. Die Aktie des Unternehmens stand unter erheblichem Druck, da es mit Umsatzrückgängen zu kämpfen hat und versucht, seine Geschäftstätigkeit im Rahmen eines Plans namens ‘Transform and Grow’ umzustrukturieren.
In den letzten zwölf Monaten ist der Aktienkurs der Fossil Group trotz eines anhaltenden Umsatzrückgangs um 188 Prozent gestiegen. Der Hauptgrund für diese Kurssteigerung ist nicht das Umsatzwachstum, sondern vielmehr eine Verbesserung der Rentabilitätskennzahlen des Unternehmens und eine optimistische Anlegerstimmung in Bezug auf den ‘Transform and Grow’ (TAG)-Plan.
Performance und Finanzausblick Die Fossil Group hatte ihren Börsengang 1993. Der Emissionspreis betrug neun US-Dollar (rund acht Euro). Die Aktie des Unternehmens hat im Laufe ihrer Geschichte extreme Volatilität erlebt. Der Allzeithochststand der Fossil-Group-Aktie lag 2014 bei 134 US-Dollar (rund 115 Euro), während der Allzeittiefststand bei einem Bruchteil davon liegt. Im laufenden Jahr startete die Aktie bei 1,80 US-Dollar (rund 1,55 Euro) und erreichte einen Tiefststand von 0,86 US-Dollar (rund 0,74 Euro). Dies spiegelt den anhaltenden Abwärtsdruck auf den Aktienkurs wider. Aktuell ist die Aktie im Jahresverlauf um 95 Prozent gestiegen.
Die Aktienkursentwicklung in den letzten fünf und zehn Jahren war stark rückläufig. Im Vergleich zu wichtigen Indizes oder Branchendurchschnitten hat die Fossil Group konstant schlechter abgeschnitten. Dies unterstreicht ihre Schwierigkeiten, in einem hart umkämpften und sich entwickelnden Markt relevant zu bleiben. In den letzten fünf Jahren hat die Aktie erhebliche negative Renditen erzielt, während der S&P Small-Cap 600-Index im Allgemeinen ein positives Wachstum verzeichnete. Dies unterstreicht die spezifischen Probleme der Fossil Group und nicht einen allgemeinen Markttrend. Der Aktienkurssturz der Fossil Group um das Jahr 2015 wurde durch mehrere Faktoren verursacht. Dazu gehören nachlassende Umsätze, enttäuschende Gewinne, negative Aussichten, ungünstige Wechselkurse und die Disruption der Branche durch Smartwatches.
Umsatz und Wachstum
Die Fossil Group hat in den letzten Jahren anhaltende Umsatzrückgänge verzeichnet. Im Jahr 2021 lag der Umsatz bei 1,87 Milliarden US-Dollar (rund 1,61 Milliarden Euro). Dieser Wert sank 2022 auf 1,68 Milliarden US-Dollar (rund 1,44 Milliarden Euro) und 2023 weiter auf 1,41 Milliarden US-Dollar (rund 1,21 Milliarden Euro). Für 2024 sank der Umsatz auf 1,15 Milliarden US-Dollar (rund 1 Milliarde Euro), was einen klaren Abwärtstrend zeigt. Die Hauptursachen für diesen Umsatzrückgang sind eine sinkende Nachfrage nach traditionellen Uhren und ein fehlender Wettbewerbsvorteil in der Kategorie Smartwatches.
Rentabilität
Die Rentabilität der Fossil Group wurde durch die Umsatzrückgänge stark beeinträchtigt. Das Unternehmen hat in den letzten Jahren Nettoverluste verbucht. Im Jahr 2023 lag die Nettogewinnmarge bei -11,12 Prozent, gefolgt von -9 Prozent im Jahr 2024. Auch die Bruttomargen sind unter Druck geraten, obwohl das Unternehmen versucht hat, diese durch Kosteneinsparungsmaßnahmen und Neuverhandlungen in der Lieferkette zu verbessern. Die operativen Margen (EBITDA/EBIT) waren negativ, was hohe Betriebskosten im Verhältnis zum Umsatz widerspiegelt. Zu den Faktoren, die diesen Rückgang beeinflussen, gehören eine Verlagerung der Verbraucher:innennachfrage weg von den Kernprodukten, zunehmender Wettbewerb und Kosten im Zusammenhang mit der Umstrukturierung und dem Ausstieg aus dem Smartwatch-Markt.
Dividende und Cashflow
Die Fossil Group zahlt derzeit keine Dividende und ihre Dividendenrendite ist effektiv null. Dies steht im Einklang mit einem Unternehmen, das sich auf eine Turnaround-Strategie konzentriert, bei der Barmittel zur Finanzierung des Betriebs und zur Schuldentilgung verwendet werden, anstatt sie an die Aktionär:innen zurückzugeben. Der freie Cashflow war ebenfalls ein Problem, da das Unternehmen häufig negative Zahlen meldete. Dies deutet darauf hin, dass es aus seiner Geschäftstätigkeit nicht genügend liquide Mittel generiert, um Investitionsausgaben und andere Verpflichtungen zu decken.
Vergleich mit Wettbewerbern Die Performance der Fossil Group liegt deutlich hinter der wichtiger Wettbewerber im breiteren Accessoire- und Uhrenmarkt zurück. Ein Vergleich mit zwei wichtigen Wettbewerbern, der Movado Group und der G-III Apparel Group, zeigt ein herausforderndes Bild für Fossil.
Die Movado Group, ein Schweizer Uhrenhersteller, erzielte einen Umsatz von 650,8 Millionen US-Dollar (rund 558 Millionen Euro) und einen positiven Nettogewinn. Die G-III Apparel Group, ein US-amerikanisches Modeunternehmen, erzielte einen Umsatz von 3,16 Milliarden US-Dollar (rund 2,71 Milliarden Euro) und einen positiven Nettogewinn. Im Gegensatz dazu hat die Fossil Group einen größeren Umsatz von 1,15 Milliarden US-Dollar (rund 1 Milliarde Euro), arbeitet aber mit einem Nettoverlust. In Bezug auf die Rentabilität stehen die negativen Margen der Fossil Group in krassem Gegensatz zu den positiven Nettomargen und operativen Margen der Movado Group und der G-III Apparel Group. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) ist eine wichtige Bewertungskennzahl, aber die negativen Gewinne der Fossil Group machen diese Kennzahl unanwendbar, während sowohl die Movado Group als auch die G-III Apparel Group positive KGV aufweisen. Dies unterstreicht die finanzielle Notlage der Fossil Group.
Der traditionelle Uhrenmarkt erlebt eine erhebliche Spaltung, die durch die sich ändernden Verbraucherpräferenzen angetrieben wird. Während Smartwatches mit ihren Gesundheits-Tracking- und Konnektivitätsfunktionen einen großen Anteil im Einstiegs- und Mittelklassesegment erobert haben, zeigen die Luxus- und Gebrauchtwarenbereiche des traditionellen Uhrenmarktes Widerstandsfähigkeit und Wachstum.
SWOT-Analyse
Stärken
Zu den Hauptstärken der Fossil Group gehört der starke globale Markenbekanntheitsgrad, insbesondere für ihre Flaggschiffmarke Fossil. Sie profitiert außerdem von einem vielfältigen Portfolio an Lizenzmarken, das eine breite Reichweite über verschiedene Verbrauchersegmente ermöglicht. Das Unternehmen verfügt über ein gut etabliertes globales Vertriebsnetz, einschließlich eigener E-Commerce- und Einzelhandelsgeschäfte, das einen direkten Kanal zu den Verbraucher:innen bietet. Darüber hinaus bleibt ihre Erfahrung in Produktdesign und -entwicklung eine Kernkompetenz.
Schwächen
Die Schwächen des Unternehmens sind erheblich und waren die Haupttreiber seiner jüngsten Probleme. Es besteht eine starke Abhängigkeit vom traditionellen Uhrenmarkt, der sich im säkularen Niedergang befindet. Die Fossil Group hat sich außerdem nur langsam an neue Verbrauchertrends angepasst, insbesondere an die Verlagerung hin zu digitalen und intelligenten Geräten. Die Finanzergebnisse zeigen hohe Betriebskosten, die derzeit nicht mit der sinkenden Umsatzbasis übereinstimmen, was zu einer negativen Rentabilität führt. Eine weitere Schwäche ist die Markenwahrnehmung, die durch den Rückgang der Popularität von Modeuhren beeinträchtigt wurde.
Chancen
Die Chancen für die Fossil Group liegen in mehreren externen Faktoren. Schwellenländer, insbesondere in Asien wie Indien, stellen ein Wachstumsgebiet dar, in dem die Nachfrage der Verbraucher:innen nach Modeaccessoires nach wie vor stark ist. Das Unternehmen könnte auch neue Technologien jenseits von Smartwatches nutzen, wie z. B. vernetzten Schmuck oder andere Lifestyle-Geräte. Sich ändernde Verbrauchertrends in Richtung Nachhaltigkeit und Secondhand-Mode könnten neue Wege für die Produktentwicklung und Markenpartnerschaften eröffnen.
Risiken
Die Risiken für die Fossil Group sind zahlreich und intensiv. Das Unternehmen steht im Wettbewerb mit traditionellen Uhrenherstellern und, was noch wichtiger ist, mit Technologieunternehmen wie Apple im Bereich der vernetzten Geräte. Ein Wirtschaftsabschwung könnte die Konserausgaben für diskretionäre Güter wie Uhren und Schmuck weiter dämpfen. Das sich ändernde Konsumentenverhalten, einschließlich der Präferenz für minimalistische Ästhetik und die rein digitale Zeiterfassung auf Smartphones, stellt eine langfristige Bedrohung für ihr Kerngeschäft dar.
Nachhaltigkeit und ESG Die Fossil Group arbeitet daran, Nachhaltigkeit in ihre Geschäftstätigkeit zu integrieren. Ihre Strategie ‘Make Time for Good’ konzentriert sich auf drei Säulen: ‘Gut für den Planeten’, ‘Gut für die Gemeinden’ und ‘Gut für unsere Mitarbeiter:innen’.
Das Unternehmen will seine Umweltauswirkungen durch verschiedene Initiativen reduzieren. Dazu gehören die verstärkte Verwendung nachhaltiger Materialien in seinen Produkten und Verpackungen sowie ein Fokus auf Abfallreduzierung. So hat das Unternehmen beispielsweise Uhren mit Gehäusen aus recyceltem Edelstahl und Handtaschen aus kaktusbasiertem veganem Leder eingeführt. Sozial gesehen hat die Fossil Group Richtlinien zu Menschenrechten und Arbeitsbedingungen in ihrer Lieferkette, die sie in ihrem Verhaltenskodex für Hersteller darlegt. Sie engagiert sich auch in der Unterstützung der Gemeinschaft durch Freiwilligenprogramme für Mitarbeiter:innen. Im Bereich Governance verfügt das Unternehmen über Richtlinien zu Unternehmensethik und Transparenz.
Trotz dieser Initiativen steht ein Modeunternehmen von der Größe der Fossil Group unter genauer Beobachtung hinsichtlich seines ökologischen Fußabdrucks, der Transparenz seiner Lieferkette und des Lebenszyklus seiner Produkte. Die Relevanz von ESG-Faktoren für Investor:innen und Verbraucher:innen nimmt zu, wobei die Interessengruppen größeren Wert auf das Engagement eines Unternehmens für ethische Praktiken legen. Eine starke ESG-Performance kann den Ruf der Marke verbessern und sozial bewusste Investor:innen anziehen, während Kontroversen zu Reputationsschäden und finanziellen Risiken führen können. Die Bemühungen der Fossil Group in diesem Bereich sind wichtig für ihre langfristige Lebensfähigkeit und um eine neue Generation von Verbraucher:innen und Investor:innen zu gewinnen.
Schlussfolgerung und Investorenperspektive Die Fossil Group ist ein Unternehmen, das sich mitten in einer umfassenden Umstrukturierung befindet und mit einem rückläufigen Kerngeschäft und einer herausfordernden Wettbewerbslandschaft zu kämpfen hat. Die jüngsten Finanzergebnisse, die durch anhaltende Umsatzrückgänge und negative Rentabilität gekennzeichnet sind, spiegeln die tiefgreifenden Probleme des Unternehmens wider. Der strategische Rückzug von Smartwatches ist ein Eingeständnis des Scheiterns, in diesem Sektor wettbewerbsfähig zu sein, aber die Zukunft der traditionellen Produktkategorien bleibt ungewiss.
Angesichts der aktuellen Finanzlage, der erheblichen Risiken und des Fehlens einer Dividende ist die Fossil-Group-Aktie nicht für Dividenden- oder Value-Investor:innen geeignet. Die extreme Volatilität der Aktie und die Geschichte erheblicher Verluste machen sie zu einer hochspekulativen Anlage. Sie könnte jedoch für risikofreudige, konträre Anleger:innen attraktiv sein, die an den Turnaround-Plan des Managements glauben. Diese Art von Anleger:innen würde auf den Erfolg des ‘Transform and Grow’-Plans wetten, um das Geschäft zu stabilisieren, die Margen zu verbessern und neue Einnahmequellen zu erschließen. Das Potenzial für eine hohe Rendite besteht nur, wenn das Unternehmen seine Strategie erfolgreich umsetzt und wieder profitabel wird, aber dies ist alles andere als garantiert.
Zu den spezifischen Risiken dieser Aktie gehören ein anhaltender Rückgang der traditionellen Uhrenverkäufe, ein mögliches Scheitern des Umstrukturierungsplans und die Unfähigkeit, effektiv Innovationen zu entwickeln. Das Potenzial liegt in der Fähigkeit der Marke, ihr Erbe und ihre globale Präsenz zu nutzen, um sich neuen, profitablen Produktkategorien zuzuwenden und das Interesse der Verbraucher:innen neu zu entfachen.
Haftungsausschluss: Dieser Artikel dient nur zu Informationszwecken und stellt keine Finanzberatung dar. Der Inhalt basiert auf öffentlich zugänglichen Daten und stellt in keiner Weise eine Empfehlung zum Kauf, Verkauf oder Halten von Wertpapieren dar. Jede Investition in Aktien ist mit Risiken verbunden. Bevor Anleger:innen Anlageentscheidungen treffen, sollten sie ihre eigenen gründlichen Recherchen durchführen und sich mit einem qualifizierten Finanzberater beraten.
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