Allbirds reduziert Quartalsverluste nach Geschäftsmodell-Transformation
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Die US-amerikanische Footwear-Marke Allbirds hat ihre Geschäftszahlen für das erste Quartal 2025 vorgelegt, ein Zeitraum, der stark von der laufenden Umstellung vom Direktvertriebsmodell hin zu einem Distributionsmodell in ausgewählten internationalen Märkten geprägt war.
Im Quartal bis zum 31. März 2025 verzeichnete Allbirds einen Umsatzrückgang von 18,3 Prozent auf 32,1 Millionen US-Dollar (etwa 28,83 Millionen Euro) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Als Hauptgründe führte das Unternehmen die Schließung eigener Stores in den USA sowie die umfassende Transformation des Geschäftsmodells an.
Auch der Bruttogewinn ging im Jahresvergleich von 18,5 Millionen US-Dollar auf 14,4 Millionen US-Dollar zurück. Die Bruttomarge sank um 210 Basispunkte auf 44,8 Prozent (Vorjahr: 46,9 Prozent). Die Vertriebs-, allgemeinen und Verwaltungskosten beliefen sich auf 25,2 Millionen US-Dollar, was 78,5 Prozent des Nettoumsatzes entspricht.
Trotz der rückläufigen Umsatz- und Gewinnzahlen konnte Allbirds seine Verluste im Berichtszeitraum etwas eindämmen. So reduzierte sich der Nettoverlust von 27,3 Millionen US-Dollar im Vorjahr auf 21,9 Millionen US-Dollar, was einer Nettoverlustmarge von 68,1 Prozent entspricht. Auch der bereinigte Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen konnte von 20,9 Millionen US-Dollar auf 18,6 Millionen US-Dollar verringert werden.
Für das Gesamtjahr 2025 hält Allbirds an seiner bisherigen Finanzprognose fest. Diese berücksichtigt bereits negative Umsatzeffekte in Höhe von rund 18 bis 23 Millionen US-Dollar, die im Zusammenhang mit dem Geschäftsmodellwechsel und der Schließung bestimmter Stores stehen. Der erwartete Nettoumsatz liegt demnach zwischen 175 und 195 Millionen US-Dollar, während der um Sondereffekte bereinigte Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen zwischen 65 und 55 Millionen US-Dollar prognostiziert wird.
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