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Abercrombie & Fitch hebt Jahresprognosen erneut an

Von Jan Schroder

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Ein Store von Abercrombie & Fitch in Los Angeles Bild: Abercrombie & Fitch Co.

Wie bei zahlreichen Mitbewerbern ist auch beim US-amerikanischen Bekleidungskonzern Abercrombie & Fitch Co. das Weihnachtsgeschäft besser als erwartet verlaufen. Im Vorfeld einer Konferenz mit Investor:innen und Analyst:innen erhöhte das Unternehmen daher am Montag seine Prognosen für das laufende Geschäftsjahr 2023/24 ein weiteres Mal.

Das Management rechnet nun für das noch bis Ende Januar andauernde Geschäftsjahr mit einem Umsatzplus von 14 bis 15 Prozent. Zuvor war ein Wachstum um zwölf bis 14 Prozent erwartet worden. Die Prognose für die operative Marge, die bisher bei etwa zehn Prozent gelegen hatte, wurde auf etwa elf Prozent erhöht.

Im Weihnachtsgeschäft hätten alle Konzernmarken „solide Umsatzzuwächse“ erzielt, teilte der Bekleidungsanbieter mit. Das galt insbesondere für die Damenmode-Kollektionen: So erwartet das Unternehmen für das vierte Quartal einen Umsatzrekord im Womenswear-Segment der Kernmarke Abercrombie & Fitch. Zudem habe die Sparte Hollister ihre Erlöse dank der starken Nachfrage nach Damenbekleidung gesteigert, heißt es in einer Mitteilung.

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