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Tiffany mit Zukunftssorgen

Von FashionUnited

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Eigentlich laufen die Geschäfte beim US-amerikanischen Luxusjuwelier Tiffany & Co. hervorragend.

Doch die Folgen der weltweiten Finanzkrise bereiten dem Unternehmen inzwischen erste Sorgen.

"Die Absätze im Weihnachtsgeschäft entsprechen zu diesem frühen Zeitpunkt unseren Erwartungen, obwohl wir gerade Schwächen in Europa und im Ostteil der USA beobachten", sagte CEO Michael J. Kowalski. Obwohl er gleichzeitig die Gewinnprognose für das Gesamtjahr leicht nach oben korrigierte, reichte diese Anmerkung aus, um die Aktien des Unternehmens auf Talfahrt zu schicken.

Dabei hatte Tiffany für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2011/12 beeindruckende Zahlen vorgelegt: Der Konzernumsatz stieg im Jahresvergleich beflügelt vom starken Asien-Geschäft (+45 Prozent) um 24 Prozent (währungsbereinigt +19 Prozent) auf 2,45 Milliarden US-Dollar (1,84 Milliarden Euro). Der Nettogewinn wuchs trotz hoher Sonderkosten für den Umzug der Firmenzentrale um 39 Prozent von 187,2 auf 260,8 Millionen US-Dollar (195,8 Millionen Euro). Bereinigt um Einmalausgaben stieg der Überschuss sogar um 50 Prozent.
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