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Gerry Weber: Russland weiterhin wichtigster Exportmarkt

Von FashionUnited

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Der deutsche Modehersteller Gerry Weber reagiert auf die Meldungen der russischen

Tagespresse, in der es heißt, dass das Unternehmen bestehende Franchise Verträge gekündigt oder aufgehoben hat. Von Gerry Weber heißt es deutlich, dass diese Meldungen nicht der Wahrheit entsprechen.

Auch in Zukunft wird das Unternehmen gemeinsam mit den Franchise und Wholesale Partnern daran arbeiten, die Markenpräsenz weiter auszubauen. Jedoch heißt es auch, dass „das Unternehmen an seiner länderübergreifenden Firmenpolitik festhält, auf Umsatz mit bonitätsschwachen Kunden, die keine Kreditversicherung vorweisen beziehungsweise Vorauskasse leisten können, zu verzichten.

„Wir hoffen, dass sich die angespannte politische und wirtschaftliche Lage in Russland schnellstmöglich wieder normalisiert und wir gemeinsam mit unseren Partnern vor Ort den eingeschlagenen Wachstumsweg in Russland weiter vorangehen", sagt Ralf Weber, Vorstandsmitglied der Gerry Weber International AG.

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