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Modehandel sucht weiter Auszubildende

Von Reinhold Koehler

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Mode

In wenigen Wochen endet für Hunderttausende Jugendliche die Schulzeit, doch viele Ausbildungsstellen im Modehandel sind noch nicht besetzt. Das liegt auch daran, dass sich vor allem viele Abiturienten immer kurzfristiger bezüglich ihrer beruflichen Zukunft entscheiden. Es besteht für den Modehandel also immer noch eine Chance, zeitnah gute Auszubildende zu gewinnen.

Dass der gesamte Handel dringend auf gut ausgebildete und motivierte Fachkräfte angewiesen ist, um den Herausforderungen eines immer härter werdenden Wettbewerbs und den Ansprüchen seiner zunehmend kritischen Kunden gerecht zu werden, ist unbestritten. Schließlich wird es im Zuge des demografischen Wandels immer wichtiger, geeignete Nachwuchskräfte zu finden. Tatsache ist: Wer ausbilden möchte, muss sich als zukunftsträchtiger und attraktiver Arbeitgeber positionieren, was wohl auch dem Modehandel nicht immer leicht fällt.

Der Bundesverband des Deutschen Textileinzelhandels hat etliche nützliche Tipps, wie die Ansprache und Auswahl geeigneter Bewerber funktionieren kann, in seiner Broschüre „Aus- und Weiterbildung im Modehandel“ zusammengefasst. Darin finden sich auch Kosten-Nutzen-Analysen der Ausbildung und Hinweise, wie man mit den Azubis während der Ausbildung umzugehen hat.

Foto: Paul-Georg Meister / pixelio.de

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