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Fashion Council Germany feiert deutsche Nachwuchsdesigner in London

Von Regina Henkel

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Mode

Die Botschaft der Bundesrepublik Deutschland und der Fashion Council Germany (FCG) veranstalteten anlässlich der London Fashion Week einen Abend der deutschen Mode in der Residenz des deutschen Botschafters in London.

Tania Freiin von Uslar-Gleichen, Chargé d'Affaires a.i. der Deutschen Botschaft in London und Christiane Arp, Präsidentin des Fashion Council Germany hatten mehr als 200 Gäste eingeladen, darunter Vertreter der britischen und internationalen Medien, sowie Einzelhandels- und Branchengrößen.

Kuratiert von Christiane Arp, präsentierten die Designer Agnes Nordenholz, Benu Berlin, Damir Doma, Esther Perbandt, Gembalies, Horror Vacui, I’VR Isabel Vollrath, Ottolinger, Philomena Zanetti, Rianna + Nina, Steinrohner, Stiebich & Rieth, William Fan, Working Title, und Zazi Vintage Highlights ihrer Herbst/Winter 2018 Kollektionen. Designer Markus Lupfer: „Ich denke, es ist brillant, den Fashion Council Germany zu haben. Ich glaube, diese Institution ist sehr wichtig für Deutschland. Es geht darum, die Talente zusammenzubringen und die Arbeit der Designer auch international zu präsentieren.“

Der Fashion Council Germany ist die Interessensvertretung für Mode „designed in Germany“. Im Januar 2015 auf Initiative nationaler Branchenexperten in Berlin gegründet, setzt sich der Fashion Council Germany für deutsches Modedesign als Kultur- und Wirtschaftsgut ein und fördert Designnachwuchs aus Deutschland.

Foto: Fashion Council Germany

Fashion Council Germany