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Balenciaga und Maison Margiela fehlen im Januar auf dem Haute-Couture-Programm

Von Don-Alvin Adegeest

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Mode

Bild: Balenciaga

Nach dem zweimal verschobenen Haute-Couture-Debüt von Balenciaga im Juli diesen Jahres, das pandemiebedigt zwei Saisons lang ausfiel, hat die Fédération de la Haute Couture et de la Mode (FHCM) den vorläufigen Haute-Couture-Kalender vom 24. bis 27. Januar veröffentlicht – allerdings wieder ohne Balenciaga.

Ebenfalls nicht auf dem Programm steht Maison Margiela. Während die Rückkehr zu Live-Shows in Paris seit der letzten Saison eine Selbstverständlichkeit ist, scheint die rasche Ausbreitung der neuen Virusvariante den Plan noch einmal zu durchkreuzen.

Die Labels auf dem Programm der Haute-Couture-Modewoche

Zu den historischen französischen Modehäusern, die auf dem Programm stehen, gehören Chanel, Schiaparelli, Dior und Azzaro sowie Giorgio Armani Privé, Valentino, Fendi und Giambattista Valli aus Italien.

Jean-Paul Gaultier wird in dieser Saison von Y/Project und Diesel-Designer Glenn Martens als Gastdesigner unterstützt. Weitere Gastdesigner im Kalender sind Iris van Herpen, Viktor & Rolf, Elie Saab und Zuhair Murad.

Die Abwesenheit von Balenciaga auf der Haute-Couture-Modewoche ist überraschend, nachdem im Juli nach mehr als 50 Jahren Pause eine fulminante Show stattfand. Alternative Termine für ihre jeweiligen Couture-Schauen wurden von keiner der beiden Modehäuser genannt.

Dieser übersetzte Beitrag erschien zuvor auf FashionUnited.uk. Übersetzung und Bearbeitung: Pia Schulz

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