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OutDoor Messe präsentiert stabile Bilanz

Von Regina Henkel

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Messen

Mit 21.412 Fachbesuchern und 965 Ausstellern ging am Mittwoch die 24. OutDoor Messe in Friedrichshafen zu Ende. Erstmals seit Bestehen der Messe fand die Veranstaltung ca. einen Monat früher als bisher statt.

Die deutliche Vorverlegung der Messe war von der Branche mit Spannung erwartet worden. Vor allem die Industrie und die Key Accounts hatten auf eine frühere Terminierung gedrängt, weil die Messe Juli als Informationsveranstaltung im deutlich zu spät sei, da dann die meisten Orders bereits abgeschlossen sind. Mit 965 Ausstellern zeigte die OutDoor ein recht vollständiges Bild, wobei dennoch Big Player wie Salewa fehlten. Trotz stabiler Besucherzahlen (21.412 gegenüber 21.507 im letzten Jahr) überraschte dennoch die dürftige Besucherfrequenz am ersten Messetag. Als Begründung dafür wurde zum einen der neue Termin, die neue Tagefolge und das Ende der Pfingstferien genannt. OutDoor-Bereichsleiter Stefan Reisinger: „Während der Auftakt am Sonntag etwas langsamer startete, bewahrheitete sich, dass die neue Tagefolge eine Umverteilung der Besucherfrequenz mit sich bringen würde.“

Die Messe zieht ein positives Fazit: „Der erstmals rund einen Monat vorverlegte Juni-Termin ist bei den Akteuren auf breite Zustimmung gestoßen“, heißt es in dem Abschlussbericht der Messe. „Das frühere Datum hat sich mit einer gesunden Besucheranzahl als erfolgreicher Umzug erwiesen“ bestätigt auch EOG Generalsekretär Mark Held. Demnach soll auch die kommende Veranstaltung im Sommer 2018 wieder auf den Juni fallen, genauer auf den 17. bis 20. Juni 2018.

Foto: OutDoor

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